Im Jahr 2015 feierte der SK Schwandorf sein 90-jähriges Jubiläum.

Aus diesem Grund fanden die Oberpfalzmeisterschaften im Erwachsenenbereich der Saison 2014/15 in Schwandorf statt.

 

An folgenden Tagen war Schwandorf das Zentrum des Oberpfälzer Schachs:

 

28.09.2014: Schnellschach-Einzelmeisterschaft

05.10.2014: Blitz-Mannschaftsmeisterschaft („Silberschild“)

21.12.2014: Erste Runde Dähnepokal

11.01.2015: Blitz- Einzelmeisterschaft

28.03. - 31.03.2015: Einzelmeisterschaft

03.05.2015: Schnellschach –Mannschaftsmeisterschaft

14.06.2015: Oberpfälzer Schachkongress mit Finale im Dähnepokal und Viererpokal

Schnellschach-Einzelmeisterschaft

Allgemeiner Pressebericht
Gut besucht war die Schnellschach-Einzelmeisterschaft der Oberpfalz, die am Wochenende vom Schachklub Schwandorf veranstaltet wurde. Die Meisterschaft bildete den Auftakt zu den Oberpfalzmeisterschaften im Erwachsenenbereich der Saison 2014/15, die der Schachklub Schwandorf ausrichtet, um sein 90-jähriges Jubiläum im kommenden Jahr zu begehen.
30 Spieler aus der ganzen Oberpfalz fanden sich in der Gaststätte im Tierzuchtzentrum ein, um unter der Leitung des Spielleiters des SK Schwandorf Stephan Stöckl, der zugleich auch Spielleiter des Schachverbandes Oberpfalz ist,  in  sieben Runden ihren Titelträger zu küren, wobei jedem Spieler 25 Minuten Bedenkzeit für die Partie zur Verfügung standen. Letztlich setzte sich der Turnierfavorit Stephan Gießmann vom SK Kelheim durch. Er blieb als einziger ungeschlagen und beendete das Turnier mit sechs Punkten. Dahinter kam etwas überraschend Gerald Rösch (Siemens Amberg) mit 5,5 Punkten auf den zweiten Platz. Über den dritten Platz musste die Feinwertung entscheiden, nachdem drei Spieler mit fünf Zählern die Konkurrenz beendeten. Hier hatte Dr. Roman Etlender von der Regensburger Turnerschaft die Nase vorn vor den beiden Vertretern des Ausrichters Günter Jehl und Johannes Paar. Auf den nächsten Plätzen kamen Shpend Berisha (SF Roding), Grigorij Moroz (SK Weiden) und Constantin Blodig (SK Kelheim9, alle mit 4,5 Punkten.
Vor der Schlussrunde sprach auch noch Ehrenschirmherr Landrat Thomas Ebeling ein kurzes Grußwort und wünschte dem SK Schwandorf viel Erfolg bei der Ausrichtung der verschiedenen Meisterschaften. Zum Abschluss erhielten die drei Erstplatzierten, die sich zudem noch für die bayerische Meisterschaft qualifiziert haben, aus den Händen des Turnierleiters Stephan Stöckl und des Vorstandes des SK Schwandorfs Günter Jehl Pokale und Urkunden, sowie Preise der Sponsoren  „Schach-Zeitung“ und „Schach-Magazin 64“.

Das Turnier aus Sicht des SK Schwandorf (Pressebericht):
Starke Leistungen brachten die Spieler des Schachklubs Schwandorf an die Bretter. Bei der Schnellschach-Einzelmeisterschaft der Oberpfalz, die der Schachklub zur Feier seines 90-jährigen Jubiläums selbst ausrichtete, saßen neun Schwandorfer am Brett auf der Suche nach den besten Zügen.
30 Spieler aus der ganzen Oberpfalz fanden sich in der Gaststätte im Tierzuchtzentrum ein, um unter der Leitung des Spielleiters des SK Schwandorf Stephan Stöckl, der zugleich auch Spielleiter des Schachverbandes Oberpfalz ist,  in  sieben Runden ihren Titelträger zu küren, wobei jedem Spieler 25 Minuten Bedenkzeit für die Partie zur Verfügung standen. Und die Schwandorfer im Teilnehmerfeld verkauften sich sehr gut. Mit Johannes Paar, Martin Rieger, Roland Frischholz und Günter Jehl waren vier Spieler ständig im vorderen Drittel zu finden und kämpften um die Spitzenplätze. Für den ganz großen Wurf reichte es zwar nicht, hier war Turnierfavorit Stephan Gießmann vom SK Kelheim zu stark, doch im Kampf um die Plätze dahinter waren die Schwandorfer mit dabei. Johannes Paar und Günter Jehl kamen beide letztlich auf fünf Punkte und verpassten den dritten Platz nur aufgrund der schlechteren Feinwertung. Jehl landete auf Rang vier und Paar knapp dahinter auf dem fünften Platz. Martin Rieger holte ebenso wie Roland Frischholz vier Punkte und sie belegten die Plätze 9 und 11 in dem starken Teilnehmerfeld.

Blitz-Mannschaftsmeisterschaft („Silberschild“)

Mit der Mannschaftsmeisterschaft im Blitzschach stand das am Wochenende die zweite  Oberpfalzmeisterschaft der Saison 2014/15 im Erwachsenenbereich auf dem Programm. Auch bei diesem Wettbewerb war der Schachklub Schwandorf Ausrichter, der damit sein 90-jähriges Jubiläum im kommenden Jahr feiert. Zu Beginn begrüßte der Vorsitzende Günter Jehl und Martina Englhardt-Kopf,  die dritte Bürgermeisterin der Stadt Schwandorf, die 16 teilnehmenden Mannschaften aus der ganzen Oberpfalz in der Gaststätte im Tierzuchtzentrum. Danach übernahm der Spielleiter des SK Schwandorf Stephan Stöckl, der zugleich auch Spielleiter des Schachverbandes Oberpfalz ist,  die Leitung und führte problemlos durch das Turnier.
Von der ersten Runde an zeigte der Titelverteidiger – der Zweitligist TSV Wacker Neutraubling – dass der Titel erneut nur über ihn geht. Ungefährdet zogen die Neutraublinger ihre Kreise und gewannen mit einer hundertprozentigen Ausbeute. Nach 15 Runden hatten Michael Quast, Roland Schmid, Roland Gruber und Claus Werner 30:0 Punkte auf ihrem Konto und konnten nun bereits zum fünften Mal in Folge das Turnier für sich entscheiden. Bei der Siegerehrung durften sie den begehrten Wanderpreis – das „Silberschild“- wieder für ein Jahr mit nach Neutraubling nehmen.
War der Turniersieg eine einseitige Angelegenheit, so war der Kampf um die Plätze hochspannend. Zum Schluss waren mit dem TSV Kareth-Lappersdorf, der Regensburger Turnerschaft und dem SK Kelheim drei Mannschaften mit 21:7 Zählern punktgleich. Die Entscheidung brachten hier die Brettpunkte und da hatte Kareth-Lappersdorf (Martin Heika,     Ralf Grabert, Harald Boca und Christian Strobel) die Nase denkbar knapp vor Kelheim (Stephan Gießmann, Helmut Kreuzer, Constantin Blodig und Wilhelm Weigert) und der Regensburger Turnerschaft (Roman Etlender, Johannes Brack, Erich Zoll und Sören Klemp). Das Mittelfeld war dicht gedrängt. Hier lagen nur drei Punkte zwischen dem SC Furth i.W., SC Windischeschenbach, SC Bad Kötzting, TSV Nittenau, TV Riedenburg und der Mannschaft des Ausrichters, vor weiteren sechs Mannschaften.
Zum Abschluss erhielten die drei erstplatzierten Mannschaften aus den Händen des Turnierleiters Stephan Stöckl Pokale und Urkunden.

Die SG Luhe-Wildenau spielten außer Konkurrenz, da sie eine Spielgemeinschaft mit Schwarzenfeld bildeten.
Die Ergebnisse wurden für die Siegerehrung nicht berücksichtigt. Deshalb belegte der TSV Kareth-Lappersdorf den zweiten Platz vor Kelheim und der Regensburger Turnerschaft.

 

 

 

 

Blitz-Einzelmeisterschaft

Gut besucht war die Blitzschach-Einzelmeisterschaft der Oberpfalz, die am Wochenende vom Schachklub Schwandorf veranstaltet wurde. Die Meisterschaft war das vierte Turnier zu den Oberpfalzmeisterschaften im Erwachsenenbereich der Saison 2014/15, die der Schachklub Schwandorf ausrichtet, um sein 90-jähriges Jubiläum in diesem Jahr zu begehen. 30 Spieler aus der ganzen Oberpfalz fanden sich in der Gaststätte im Tierzuchtzentrum ein, um unter der Leitung des Spielleiters des SK Schwandorf Stephan Stöckl, der zugleich auch Spielleiter des Schachverbandes Oberpfalz ist,  in  neunzehn  Runden ihren Titelträger zu küren, wobei jedem Spieler nur fünf Minuten Bedenkzeit für die Partie zur Verfügung standen.

 

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des SK Schwandorf Günter Jehl und dem Schirmherr des Jubiläums Oberbürgermeister Andreas Feller starteten  die Spieler in das Turnier. Relativ früh kristallisierten sich vier Spieler heraus, die um den Sieg kämpften. Den längsten Atem hatte letztlich Maximilian Eibl vom SK Kelheim. Er beendete das Turnier mit 16 Punkten.  Und verwies Ralf Grabert vom TSV Kareth-Lappersdorf mit 15,5 Punkten knapp auf den zweiten Platz. Über den dritten Platz musste die Feinwertung entscheiden, nachdem zwei Spieler mit 14 Zählern die Konkurrenz beendeten. Hier hatte Stephan Gießmann vom SK Kelheim die Nase vorn vor Johannes Brack von der Regensburger Turnerschaft. Auf den nächsten Plätzen kamen Harald Boca (TSV Kareth-Lappersdorf) mit 13 Punkten, Rainer Seidel (SF Luhe-Wildenau, 11), Gerald Rösch (Siemens Amberg) und Alexander Nöckler (SK Weiden), beide mit 10,5 Punkten.

 

Im Turnierverlauf sprach auch noch Ehrenschirmherr Landrat Thomas Ebeling ein kurzes Grußwort. Zum Abschluss erhielten die drei Erstplatzierten, die sich zudem noch für die bayerische Meisterschaft qualifiziert haben, aus den Händen des Turnierleiters Stephan Stöckl Pokale und Urkunden.

 

EinzelMeisterschaft

Allgemeiner Pressebericht
Es war die letzte noch laufende Partie eines langen Turniers. Bis auf vier Sekunden ließ er seine restliche Bedenkzeit ablaufen. Dann willigte Maximilian Eibl vom SK Kelheim gegen seinen Vereinskollegen Johannes Müller ins Unentschieden ein. Alle seine Bemühungen um den Sieg in der Schlussrunde der Oberpfälzer Einzelmeisterschaften im Turnierschach waren vergeblich und er verpasste den Titel. Damit war der Weg frei für Cédric Oberhofer vom SC Bavaria Regensburg, der in einer der knappsten Entscheidungen, die es in diesem Wettbewerb je gegeben hat, die Nase vorn hatte. Oberhofer ist auch mit 14 Jahren der jüngste Titelträger in der Oberpfälzer Schachgeschichte.
Insgesamt fanden sich an den vier Turniertagen fast 120 Teilnehmer aus der ganzen Oberpfalz in Schwandorf ein, um in der diesjährigen Einzelmeisterschaft in drei Meisterklassen ihre Titelträger zu ermitteln. Veranstaltet wurde das Turnier vom Schachklub Schwandorf, der in diesem Jahr sein 90-jähriges Jubiläum feiert und die Schwandorfer lieferten unter Führung von Turnierleiter und Organisator Stephan Stöckl in der Oberpfalzhalle perfekte Rahmenbedingungen.

Vier Spieler hatten nach in der Meisterklasse 1, an der insgesamt 20 Spieler teilnahmen, nach vier Tagen und acht Runden jeweils 5,5 Punkte auf Ihrem Konto, so dass die Feinwertung entscheiden musste. Hier war Cédric Oberhofer mit einem halben Punkt Vorsprung vorne. Knapp dahinter kam Constantin Blodig vom  SK Kelheim auf den zweiten Platz. Mit einem weiteren halben Buchholzpunkt Rückstand wurde Maximilian Eibl Dritter. Der vierte Platz ging an Roland Gruber vom Zweitligisten Wacker Neutraubling. Dahinter kamen Shpend Berisha (SF Roding, 5 Punkte), Reinhard Blodig (Riedenburg), Pierre Tassel (Bavaria Regensburg), Johannes Müller (Kelheim) und Holger Seidenschwarz (Kelheim) – alle mit 4,5 Punkten auf die Plätze. Reinhard Blodig gewann damit auch die Seniorenwertung für den besten Spieler über 60 Jahren.
In der Meisterklasse 2 setzen sich 40 Spieler und Spielerinnen an die Bretter. Auch hier musste zum Schluss die Feinwertung über den ersten Platz entscheiden, denn drei Spieler schlossen mit 6,0 Punkten ab. Das bessere Ende hatte Severin Kouba vom SC Sinzing für sich, der Andreas Kühner (TSV Oberviechtach) und Michael Betz (SC Windischeschenbach) auf die Plätze verwies. Neben diesen drei Spielern darf auch der Viertplatzierte Christoph Sanner (SK Weiden) nächstes Jahr in der Meisterklasse 1 antreten. Es folgen die mit 5,5 Zählern punktgleichen Christian Gogeissl (SC Bad Kötzting) und Lennart Uphoff (FC Mintraching).
Im Teilnehmerfeld waren auch sechs Frauen, die die Siegerin der Damenwertung ausspielten. Die Auslosung der letzten Runde wollte es so, dass in der Schlussrunde die beiden bis dahin bestplatzierten Spielerinnen Elsbeth Horther-Schneider (SC Windischeschenbach) und Lena Antczak (SK Kelheim) im direkten Duell aufeinandertrafen. Elsbeth Horther-Schneider gewann die Begegnung und damit auch den Titel der Oberpfalzmeisterin.
Die größte Anzahl der Teilnehmer gab es mit 58 in der Meisterklasse 3.  Max Dechant vom SC Bavaria Regensburg lag mit 6,5 Punkten zusammen mit Philipp Kammer (TSV Nittenau) an der Spitze, hatte aber bei gleicher Feinwertung denkbar knapp in der zweiten Feinwertung die Nase vorn. Auf den Plätzen landeten Wolfgang Meier (SF Roding), Stefan Forster (ASV Burglengenfeld), Walter Voith (TSV Oberviechtach), Manfred Fischer (SC Bavaria Regensburg), alle mit 5,5 Punkten. Zusätzlich zu diesen Spielern dürfen auch noch Maximilian Rösch (SK Kelheim) und Jakob Brüll (SC Bavaria Regensburg) im nächsten Jahr in der Meisterklasse 2 mitspielen.

Nach Turnierende nahmen der stellvertretende Landrat Jakob Scharf,  Dr. Dieter Braun (1. Vorsitzende des Schachverbandes Oberpfalz), Günter Jehl (1. Vorsitzende des SK Schwandorf) und Stephan Stöckl (Spielleiter des SK Schwandorf sowie des Schachverbandes Oberpfalz) die Siegerehrung vor und überreichten den Erstplatzierten Pokale und Urkunden. Zum Abschluss zeichnete Dr. Dieter Braun den Oberpfalzmeister Cédric Oberhofer mit der goldenen Ehrennadel des Schachverbandes Oberpfalz und Stephan Stöckl mit der silbernen Ehrennadel aus.

Wie schnitten die Schwandorfer Spieler ab?
Dreizehn Spieler des Schachklubs Schwandorf nahmen an den Oberpfälzer Einzelmeisterschaften statt, die der Verein selbst in diesem Jahr veranstaltete.
In der Meisterklasse 1 gingen Martin Rieger und Johannes Paar an den Start. Beide waren im Mittelfeld gesetzt und spielten ein starkes Turnier. Martin spielte ständig vorne mit und hatte nach sechs Runden vier Punkte auf dem Konto und war auf einen halben Punkt am ersten Platz dran. Doch mit zwei Niederlagen am Schlusstag fiel er auf Rang 11 zurück. Dicht dahinter landete Johannes Paar ebenfalls  mit vier Zählern auf Platz 12.
Karlheinz Obermeier und Alexandra Rieger saßen in der Meisterklasse 2 an den Brettern. Beide rutschten durch die Ausrichterfreiplätze ins Feld und wollten sich so gut wie möglich verkaufen. Das gelang auch und beide waren mit ihren erspielten drei Punkten hochzufrieden.
Die meisten Schwandorfer waren in der Meisterklasse 3 im Rennen. Neun Vertreter versuchten dort ihr Glück, darunter sieben Nachwuchsspieler und mit Walter Adlhoch und Bernd Eichinger zwei der Jugendtrainer. Am erfolgreichsten schnitt Walter ab, der mit fünf Punkten auf den zwölften Platz kam und nur knapp einen der acht Aufstiegsplätze verpasste. Dann folgte ein großer Pulk der Schwandorfer, die alle vier Punkte erspielten. Laura-Maria Baumgärtel, Maximilian Stöckl, Oliver Schmidt, Sebastian Knobel, Dominik Helbling und Bernd Eichinger überzeugten mit ihrem Auftritt und konnten sich alle über einen großen DWZ-Zuwachs freuen. Timo Mandl, der nur zu sechs Partien antreten konnte, überraschte mit drei Siegen. Er landete deutlich über seinem Setzplatz und hatte den größten DWZ-Zuwachs aller Teilnehmer. Der jüngste Spieler aller 118 Teilnehmer war der neunjährige Leonard Stöckl. Bei seinem ersten großen Turnier sammelte er 2,5 Punkte und konnte mit seinem Abschneiden sehr zufrieden sein.

 

Meisterklasse 1

Fortschrittstabelle:  Stand nach der 8. Runde   (nach Rangliste)

Rang

Teilnehmer

NWZ

Verein/Ort

1

2

3

4

5

6

7

8

Punkte

Buchh

BuSumm

1.

Oberhofer,Cédric

2001

SC Bavaria Regensb.1881

20s1

3w½

2s½

5w1

6w1

11s½

4w0

10w1

5.5

34.0

230.5

2.

Blodig,Constantin

2028

SK Kelheim 1920

14w1

5s½

1w½

15s1

3w½

12s1

6w½

4s½

5.5

33.5

232.5

3.

Eibl,Maximilian

2126

SK Kelheim 1920

12w1

1s½

5w½

10w1

2s½

6s½

11w1

8w½

5.5

33.0

230.5

4.

Gruber,Roland

2135

TSV Wacker Neutraubling

5s0

14w1

10s0

20w1

15s1

7w1

1s1

2w½

5.5

31.5

228.0

5.

Berisha,Shpend

1914

SF Roding

4w1

2w½

3s½

1s0

14w½

15w1

7s½

6s1

5.0

34.5

231.5

6.

Blodig,Reinhard

2011

TV Riedenburg Schach

10s½

8w1

11s1

7w1

1s0

3w½

2s½

5w0

4.5

34.5

226.5

7.

Tassell,Pierre

2003

SC Bavaria Regensb.1881

18w1

19s1

15w½

6s0

12w½

4s0

5w½

14s1

4.5

28.0

224.0

8.

Müller,Johannes

1780

SK Kelheim 1920

16w½

6s0

18w1

14s0

19w1

10s½

12w1

3s½

4.5

27.0

219.0

9.

Seidenschwarz,Holger

1950

SK Kelheim 1920

19w0

18s½

12w0

16s1

13w1

14s0

17w1

11s1

4.5

23.5

198.0

10.

Riedl,Maximilian

1875

SC Furth im W./Waldmünch

6w½

16s1

4w1

3s0

11s0

8w½

14w1

1s0

4.0

33.0

224.0

11.

Rieger,Martin

2000

SK Schwandorf

17w1

15s½

6w0

19s1

10w1

1w½

3s0

9w0

4.0

30.5

217.5

12.

Paar,Johannes

1913

SK Schwandorf

3s0

20w½

9s1

13w1

7s½

2w0

8s0

18s1

4.0

30.5

198.5

13.

Ludwig,Franz

1904

SC Eulenspiegel Regensb.

15w0

17s1

19w½

12s0

9s0

18w1

16w½

+

4.0

23.5

189.0

14.

Vilsmeier,Christian

1878

DJK-Regensburg Nord e.V.

2s0

4s0

17w1

8w1

5s½

9w1

10s0

7w0

3.5

33.5

211.0

15.

Maurer,Heinrich

2047

SK Kelheim 1920

13s1

11w½

7s½

2w0

4w0

5s0

19s1

16w½

3.5

31.5

211.5

16.

Moroz,Grigorij

1970

SK Weiden

8s½

10w0

20s½

9w0

17s½

19w1

13s½

15s½

3.5

25.5

193.5

17.

Ott,Ian

1811

SC Bavaria Regensb.1881

11s0

13w0

14s0

18s1

16w½

20w½

9s0

19w1

3.0

23.5

194.5

18.

Brack,Johannes

1868

Regensb. Turnerschaft

7s0

9w½

8s0

17w0

20s1

13s0

+

12w0

2.5

26.5

183.0

19.

Nöckler,Alexander

1803

Schachklub Weiden 1907

9s1

7w0

13s½

11w0

8s0

16s0

15w0

17s0

1.5

28.0

189.5

20.

Schmid,Bernhard

1850

Sportclub Sinzing e.V.

1w0

12s½

16w½

4s0

18w0

17s½

 

 

1.5

27.0

171.5

 

 

Meisterklasse 2

Fortschrittstabelle: Stand nach der 8. Runde (nach Rangliste)

Rang

Teilnehmer

NWZ

Verein/Ort

1

2

3

4

5

6

7

8

Punkte

Buchh

BuSumm

1.

Kouba,Severin

1851

Sportclub Sinzing e.V.

11w1

26s½

4s0

23w1

9s1

2w1

5s½

7w1

6.0

35.5

235.0

2.

Kühner,Andreas

1701

TSV Oberviechtach

31w1

32s1

7w½

12w1

14s1

1s0

8w1

3w½

6.0

34.5

234.0

3.

Betz,Michael

1792

SC Windischeschenbach

36s0

29w1

21s1

19w1

13s½

4w1

7w1

2s½

6.0

32.5

234.0

4.

Sanner,Christoph

1697

Schachklub Weiden 1907

27w1

21s1

1w1

14s½

7w0

3s0

16s1

13w1

5.5

34.5

234.0

5.

Gogeissl,Christian

1773

SC Bad Kötzting e.V.

25w1

22s1

14w0

24s1

18w1

7s½

1w½

6s½

5.5

32.5

235.5

6.

Uphoff,Lennart

1680

FC Mintraching

24w1

7s0

32w1

8s½

10w½

28s1

13w1

5w½

5.5

32.0

231.5

7.

Grasser,Martin

1805

Regensb. Turnerschaft

17s1

6w1

2s½

9w1

4s1

5w½

3s0

1s0

5.0

39.5

232.0

8.

Obermeier,Johannes

1637

SK Kelheim 1920

20s1

13w½

19s½

6w½

15s1

14w1

2s0

12w½

5.0

34.0

228.0

9.

Horther-Schneider,Elsbeth

1756

SC Windischeschenbach

29w1

36s1

18w½

7s0

1w0

25s1

15s½

19w1

5.0

30.5

232.0

10.

Hilburger,Johannes

1776

TSV Oberviechtach

19s½

15w½

23s½

27w1

6s½

20w½

11s½

18w1

5.0

30.5

220.5

11.

Schindler,Tobias

1671

SK Kelheim 1920

1s0

33w1

40s1

15w½

28w1

13s0

10w½

20s1

5.0

30.5

216.0

12.

Dechant,Georg

1814

SC Bavaria Regensb.1881

22s0

25w1

36w1

2s0

26w½

23s1

18w1

8s½

5.0

29.5

225.5

13.

Hessler,Markus

1716

SF Roding

38w1

8s½

26w1

18s½

3w½

11w1

6s0

4s0

4.5

34.5

226.0

14.

Oberhofer,Peter

1755

SC Bavaria Regensb.1881

37s1

23w1

5s1

4w½

2w0

8s0

20s½

15w½

4.5

34.0

230.0

15.

Stark,Martin

1808

SF Luhe-Wildenau

30w½

10s½

22w1

11s½

8w0

26s1

9w½

14s½

4.5

32.0

217.0

16.

Schmidt,Johann

1791

Schachklub Weiden 1907

21w0

38s1

24w0

36s1

25w½

27s1

4w0

23w1

4.5

26.0

218.5

17.

Enders,Christian

1657

TSV Kareth-Lappersdorf

7w0

24s0

31w1

32s½

23w0

30s1

33w1

28s1

4.5

25.0

216.0

18.

Baumgärtner,Stephan

1697

SF Tegernheim

35s1

40w1

9s½

13w½

5s0

19w1

12s0

10s0

4.0

32.0

212.5

19.

Antczak,Lena

1629

SK Kelheim 1920

10w½

30s1

8w½

3s0

34w1

18s0

31w1

9s0

4.0

31.5

213.5

20.

Brüll,Martin,Dr.

1803

SC Bavaria Regensb.1881

8w0

31s½

39w1

26s½

24w1

10s½

14w½

11w0

4.0

29.5

220.0

21.

Fröhlich,Manuel

1630

TSV Oberviechtach

16s1

4w0

3w0

34s½

39w½

24s½

27w½

33s1

4.0

29.0

202.0

22.

Schindler,Thomas

1669

ASV Burglengenfeld SAbt

12w1

5w0

15s0

25s0

37w0

38s1

35w1

31s1

4.0

27.0

202.5

23.

Mühlich,Cornelius

1596

SK Kelheim 1920

28w1