Aus diesem Grund fanden die Oberpfalzmeisterschaften im Erwachsenenbereich der Saison 2014/15 in Schwandorf statt.
An folgenden Tagen war Schwandorf das Zentrum des Oberpfälzer Schachs:
28.09.2014: Schnellschach-Einzelmeisterschaft
05.10.2014: Blitz-Mannschaftsmeisterschaft („Silberschild“)
21.12.2014: Erste Runde Dähnepokal
11.01.2015: Blitz- Einzelmeisterschaft
28.03. - 31.03.2015: Einzelmeisterschaft
03.05.2015: Schnellschach –Mannschaftsmeisterschaft
14.06.2015: Oberpfälzer Schachkongress mit Finale im Dähnepokal und Viererpokal
Allgemeiner Pressebericht
Gut besucht war die Schnellschach-Einzelmeisterschaft der Oberpfalz, die am Wochenende vom Schachklub Schwandorf veranstaltet wurde. Die Meisterschaft bildete den Auftakt zu den
Oberpfalzmeisterschaften im Erwachsenenbereich der Saison 2014/15, die der Schachklub Schwandorf ausrichtet, um sein 90-jähriges Jubiläum im kommenden Jahr zu begehen.
30 Spieler aus der ganzen Oberpfalz fanden sich in der Gaststätte im Tierzuchtzentrum ein, um unter der Leitung des Spielleiters des SK Schwandorf Stephan Stöckl, der zugleich auch Spielleiter
des Schachverbandes Oberpfalz ist, in sieben Runden ihren Titelträger zu küren, wobei jedem Spieler 25 Minuten Bedenkzeit für die Partie zur Verfügung standen. Letztlich setzte sich
der Turnierfavorit Stephan Gießmann vom SK Kelheim durch. Er blieb als einziger ungeschlagen und beendete das Turnier mit sechs Punkten. Dahinter kam etwas überraschend Gerald Rösch (Siemens
Amberg) mit 5,5 Punkten auf den zweiten Platz. Über den dritten Platz musste die Feinwertung entscheiden, nachdem drei Spieler mit fünf Zählern die Konkurrenz beendeten. Hier hatte Dr. Roman
Etlender von der Regensburger Turnerschaft die Nase vorn vor den beiden Vertretern des Ausrichters Günter Jehl und Johannes Paar. Auf den nächsten Plätzen kamen Shpend Berisha (SF Roding),
Grigorij Moroz (SK Weiden) und Constantin Blodig (SK Kelheim9, alle mit 4,5 Punkten.
Vor der Schlussrunde sprach auch noch Ehrenschirmherr Landrat Thomas Ebeling ein kurzes Grußwort und wünschte dem SK Schwandorf viel Erfolg bei der Ausrichtung der verschiedenen Meisterschaften.
Zum Abschluss erhielten die drei Erstplatzierten, die sich zudem noch für die bayerische Meisterschaft qualifiziert haben, aus den Händen des Turnierleiters Stephan Stöckl und des Vorstandes des
SK Schwandorfs Günter Jehl Pokale und Urkunden, sowie Preise der Sponsoren „Schach-Zeitung“ und „Schach-Magazin 64“.
Das Turnier aus Sicht des SK Schwandorf (Pressebericht):
Starke Leistungen brachten die Spieler des Schachklubs Schwandorf an die Bretter. Bei der Schnellschach-Einzelmeisterschaft der Oberpfalz, die der Schachklub zur Feier seines 90-jährigen
Jubiläums selbst ausrichtete, saßen neun Schwandorfer am Brett auf der Suche nach den besten Zügen.
30 Spieler aus der ganzen Oberpfalz fanden sich in der Gaststätte im Tierzuchtzentrum ein, um unter der Leitung des Spielleiters des SK Schwandorf Stephan Stöckl, der zugleich auch Spielleiter
des Schachverbandes Oberpfalz ist, in sieben Runden ihren Titelträger zu küren, wobei jedem Spieler 25 Minuten Bedenkzeit für die Partie zur Verfügung standen. Und die Schwandorfer im
Teilnehmerfeld verkauften sich sehr gut. Mit Johannes Paar, Martin Rieger, Roland Frischholz und Günter Jehl waren vier Spieler ständig im vorderen Drittel zu finden und kämpften um die
Spitzenplätze. Für den ganz großen Wurf reichte es zwar nicht, hier war Turnierfavorit Stephan Gießmann vom SK Kelheim zu stark, doch im Kampf um die Plätze dahinter waren die Schwandorfer mit
dabei. Johannes Paar und Günter Jehl kamen beide letztlich auf fünf Punkte und verpassten den dritten Platz nur aufgrund der schlechteren Feinwertung. Jehl landete auf Rang vier und Paar knapp
dahinter auf dem fünften Platz. Martin Rieger holte ebenso wie Roland Frischholz vier Punkte und sie belegten die Plätze 9 und 11 in dem starken Teilnehmerfeld.
Mit der Mannschaftsmeisterschaft im Blitzschach stand das am Wochenende die zweite Oberpfalzmeisterschaft der Saison 2014/15 im Erwachsenenbereich auf dem Programm. Auch bei diesem
Wettbewerb war der Schachklub Schwandorf Ausrichter, der damit sein 90-jähriges Jubiläum im kommenden Jahr feiert. Zu Beginn begrüßte der Vorsitzende Günter Jehl und Martina Englhardt-Kopf,
die dritte Bürgermeisterin der Stadt Schwandorf, die 16 teilnehmenden Mannschaften aus der ganzen Oberpfalz in der Gaststätte im Tierzuchtzentrum. Danach übernahm der Spielleiter des SK
Schwandorf Stephan Stöckl, der zugleich auch Spielleiter des Schachverbandes Oberpfalz ist, die Leitung und führte problemlos durch das Turnier.
Von der ersten Runde an zeigte der Titelverteidiger – der Zweitligist TSV Wacker Neutraubling – dass der Titel erneut nur über ihn geht. Ungefährdet zogen die Neutraublinger ihre Kreise und
gewannen mit einer hundertprozentigen Ausbeute. Nach 15 Runden hatten Michael Quast, Roland Schmid, Roland Gruber und Claus Werner 30:0 Punkte auf ihrem Konto und konnten nun bereits zum fünften
Mal in Folge das Turnier für sich entscheiden. Bei der Siegerehrung durften sie den begehrten Wanderpreis – das „Silberschild“- wieder für ein Jahr mit nach Neutraubling nehmen.
War der Turniersieg eine einseitige Angelegenheit, so war der Kampf um die Plätze hochspannend. Zum Schluss waren mit dem TSV Kareth-Lappersdorf, der Regensburger Turnerschaft und dem SK Kelheim
drei Mannschaften mit 21:7 Zählern punktgleich. Die Entscheidung brachten hier die Brettpunkte und da hatte Kareth-Lappersdorf (Martin Heika, Ralf Grabert, Harald Boca und
Christian Strobel) die Nase denkbar knapp vor Kelheim (Stephan Gießmann, Helmut Kreuzer, Constantin Blodig und Wilhelm Weigert) und der Regensburger Turnerschaft (Roman Etlender, Johannes Brack,
Erich Zoll und Sören Klemp). Das Mittelfeld war dicht gedrängt. Hier lagen nur drei Punkte zwischen dem SC Furth i.W., SC Windischeschenbach, SC Bad Kötzting, TSV Nittenau, TV Riedenburg und der
Mannschaft des Ausrichters, vor weiteren sechs Mannschaften.
Zum Abschluss erhielten die drei erstplatzierten Mannschaften aus den Händen des Turnierleiters Stephan Stöckl Pokale und Urkunden.
Die SG Luhe-Wildenau spielten außer Konkurrenz, da sie eine Spielgemeinschaft mit Schwarzenfeld bildeten.
Die Ergebnisse wurden für die Siegerehrung nicht berücksichtigt. Deshalb belegte der TSV Kareth-Lappersdorf den zweiten Platz vor Kelheim und der Regensburger
Turnerschaft.
Gut besucht war die Blitzschach-Einzelmeisterschaft der Oberpfalz, die am Wochenende vom Schachklub Schwandorf veranstaltet wurde. Die Meisterschaft war das vierte Turnier zu den Oberpfalzmeisterschaften im Erwachsenenbereich der Saison 2014/15, die der Schachklub Schwandorf ausrichtet, um sein 90-jähriges Jubiläum in diesem Jahr zu begehen. 30 Spieler aus der ganzen Oberpfalz fanden sich in der Gaststätte im Tierzuchtzentrum ein, um unter der Leitung des Spielleiters des SK Schwandorf Stephan Stöckl, der zugleich auch Spielleiter des Schachverbandes Oberpfalz ist, in neunzehn Runden ihren Titelträger zu küren, wobei jedem Spieler nur fünf Minuten Bedenkzeit für die Partie zur Verfügung standen.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des SK Schwandorf Günter Jehl und dem Schirmherr des Jubiläums Oberbürgermeister Andreas Feller starteten die Spieler in das Turnier. Relativ früh kristallisierten sich vier Spieler heraus, die um den Sieg kämpften. Den längsten Atem hatte letztlich Maximilian Eibl vom SK Kelheim. Er beendete das Turnier mit 16 Punkten. Und verwies Ralf Grabert vom TSV Kareth-Lappersdorf mit 15,5 Punkten knapp auf den zweiten Platz. Über den dritten Platz musste die Feinwertung entscheiden, nachdem zwei Spieler mit 14 Zählern die Konkurrenz beendeten. Hier hatte Stephan Gießmann vom SK Kelheim die Nase vorn vor Johannes Brack von der Regensburger Turnerschaft. Auf den nächsten Plätzen kamen Harald Boca (TSV Kareth-Lappersdorf) mit 13 Punkten, Rainer Seidel (SF Luhe-Wildenau, 11), Gerald Rösch (Siemens Amberg) und Alexander Nöckler (SK Weiden), beide mit 10,5 Punkten.
Im Turnierverlauf sprach auch noch Ehrenschirmherr Landrat Thomas Ebeling ein kurzes Grußwort. Zum Abschluss erhielten die drei Erstplatzierten, die sich zudem noch für die bayerische Meisterschaft qualifiziert haben, aus den Händen des Turnierleiters Stephan Stöckl Pokale und Urkunden.
Allgemeiner Pressebericht
Es war die letzte noch laufende Partie eines langen Turniers. Bis auf vier Sekunden ließ er seine restliche Bedenkzeit ablaufen. Dann willigte Maximilian Eibl vom SK Kelheim gegen seinen
Vereinskollegen Johannes Müller ins Unentschieden ein. Alle seine Bemühungen um den Sieg in der Schlussrunde der Oberpfälzer Einzelmeisterschaften im Turnierschach waren vergeblich und er
verpasste den Titel. Damit war der Weg frei für Cédric Oberhofer vom SC Bavaria Regensburg, der in einer der knappsten Entscheidungen, die es in diesem Wettbewerb je gegeben hat, die Nase vorn
hatte. Oberhofer ist auch mit 14 Jahren der jüngste Titelträger in der Oberpfälzer Schachgeschichte.
Insgesamt fanden sich an den vier Turniertagen fast 120 Teilnehmer aus der ganzen Oberpfalz in Schwandorf ein, um in der diesjährigen Einzelmeisterschaft in drei Meisterklassen ihre Titelträger
zu ermitteln. Veranstaltet wurde das Turnier vom Schachklub Schwandorf, der in diesem Jahr sein 90-jähriges Jubiläum feiert und die Schwandorfer lieferten unter Führung von Turnierleiter und
Organisator Stephan Stöckl in der Oberpfalzhalle perfekte Rahmenbedingungen.
Vier Spieler hatten nach in der Meisterklasse 1, an der insgesamt 20 Spieler teilnahmen, nach vier Tagen und acht Runden jeweils 5,5 Punkte auf Ihrem Konto, so dass die Feinwertung entscheiden
musste. Hier war Cédric Oberhofer mit einem halben Punkt Vorsprung vorne. Knapp dahinter kam Constantin Blodig vom SK Kelheim auf den zweiten Platz. Mit einem weiteren halben Buchholzpunkt
Rückstand wurde Maximilian Eibl Dritter. Der vierte Platz ging an Roland Gruber vom Zweitligisten Wacker Neutraubling. Dahinter kamen Shpend Berisha (SF Roding, 5 Punkte), Reinhard Blodig
(Riedenburg), Pierre Tassel (Bavaria Regensburg), Johannes Müller (Kelheim) und Holger Seidenschwarz (Kelheim) – alle mit 4,5 Punkten auf die Plätze. Reinhard Blodig gewann damit auch die
Seniorenwertung für den besten Spieler über 60 Jahren.
In der Meisterklasse 2 setzen sich 40 Spieler und Spielerinnen an die Bretter. Auch hier musste zum Schluss die Feinwertung über den ersten Platz entscheiden, denn drei Spieler schlossen mit 6,0
Punkten ab. Das bessere Ende hatte Severin Kouba vom SC Sinzing für sich, der Andreas Kühner (TSV Oberviechtach) und Michael Betz (SC Windischeschenbach) auf die Plätze verwies. Neben diesen drei
Spielern darf auch der Viertplatzierte Christoph Sanner (SK Weiden) nächstes Jahr in der Meisterklasse 1 antreten. Es folgen die mit 5,5 Zählern punktgleichen Christian Gogeissl (SC Bad Kötzting)
und Lennart Uphoff (FC Mintraching).
Im Teilnehmerfeld waren auch sechs Frauen, die die Siegerin der Damenwertung ausspielten. Die Auslosung der letzten Runde wollte es so, dass in der Schlussrunde die beiden bis dahin
bestplatzierten Spielerinnen Elsbeth Horther-Schneider (SC Windischeschenbach) und Lena Antczak (SK Kelheim) im direkten Duell aufeinandertrafen. Elsbeth Horther-Schneider gewann die Begegnung
und damit auch den Titel der Oberpfalzmeisterin.
Die größte Anzahl der Teilnehmer gab es mit 58 in der Meisterklasse 3. Max Dechant vom SC Bavaria Regensburg lag mit 6,5 Punkten zusammen mit Philipp Kammer (TSV Nittenau) an der Spitze,
hatte aber bei gleicher Feinwertung denkbar knapp in der zweiten Feinwertung die Nase vorn. Auf den Plätzen landeten Wolfgang Meier (SF Roding), Stefan Forster (ASV Burglengenfeld), Walter Voith
(TSV Oberviechtach), Manfred Fischer (SC Bavaria Regensburg), alle mit 5,5 Punkten. Zusätzlich zu diesen Spielern dürfen auch noch Maximilian Rösch (SK Kelheim) und Jakob Brüll (SC Bavaria
Regensburg) im nächsten Jahr in der Meisterklasse 2 mitspielen.
Nach Turnierende nahmen der stellvertretende Landrat Jakob Scharf, Dr. Dieter Braun (1. Vorsitzende des Schachverbandes Oberpfalz), Günter Jehl (1. Vorsitzende des SK Schwandorf) und
Stephan Stöckl (Spielleiter des SK Schwandorf sowie des Schachverbandes Oberpfalz) die Siegerehrung vor und überreichten den Erstplatzierten Pokale und Urkunden. Zum Abschluss zeichnete Dr.
Dieter Braun den Oberpfalzmeister Cédric Oberhofer mit der goldenen Ehrennadel des Schachverbandes Oberpfalz und Stephan Stöckl mit der silbernen Ehrennadel aus.
Wie schnitten die Schwandorfer Spieler ab?
Dreizehn Spieler des Schachklubs Schwandorf nahmen an den Oberpfälzer Einzelmeisterschaften statt, die der Verein selbst in diesem Jahr veranstaltete.
In der Meisterklasse 1 gingen Martin Rieger und Johannes Paar an den Start. Beide waren im Mittelfeld gesetzt und spielten ein starkes Turnier. Martin spielte ständig vorne mit und hatte nach
sechs Runden vier Punkte auf dem Konto und war auf einen halben Punkt am ersten Platz dran. Doch mit zwei Niederlagen am Schlusstag fiel er auf Rang 11 zurück. Dicht dahinter landete Johannes
Paar ebenfalls mit vier Zählern auf Platz 12.
Karlheinz Obermeier und Alexandra Rieger saßen in der Meisterklasse 2 an den Brettern. Beide rutschten durch die Ausrichterfreiplätze ins Feld und wollten sich so gut wie möglich verkaufen. Das
gelang auch und beide waren mit ihren erspielten drei Punkten hochzufrieden.
Die meisten Schwandorfer waren in der Meisterklasse 3 im Rennen. Neun Vertreter versuchten dort ihr Glück, darunter sieben Nachwuchsspieler und mit Walter Adlhoch und Bernd Eichinger zwei der
Jugendtrainer. Am erfolgreichsten schnitt Walter ab, der mit fünf Punkten auf den zwölften Platz kam und nur knapp einen der acht Aufstiegsplätze verpasste. Dann folgte ein großer Pulk der
Schwandorfer, die alle vier Punkte erspielten. Laura-Maria Baumgärtel, Maximilian Stöckl, Oliver Schmidt, Sebastian Knobel, Dominik Helbling und Bernd Eichinger überzeugten mit ihrem Auftritt und
konnten sich alle über einen großen DWZ-Zuwachs freuen. Timo Mandl, der nur zu sechs Partien antreten konnte, überraschte mit drei Siegen. Er landete deutlich über seinem Setzplatz und hatte den
größten DWZ-Zuwachs aller Teilnehmer. Der jüngste Spieler aller 118 Teilnehmer war der neunjährige Leonard Stöckl. Bei seinem ersten großen Turnier sammelte er 2,5 Punkte und konnte mit seinem
Abschneiden sehr zufrieden sein.
Meisterklasse 1 |
||||||||||||||
Fortschrittstabelle: Stand nach der 8. Runde (nach Rangliste) |
||||||||||||||
Rang |
Teilnehmer |
NWZ |
Verein/Ort |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
Punkte |
Buchh |
BuSumm |
1. |
Oberhofer,Cédric |
2001 |
SC Bavaria Regensb.1881 |
20s1 |
3w½ |
2s½ |
5w1 |
6w1 |
11s½ |
4w0 |
10w1 |
5.5 |
34.0 |
230.5 |
2. |
Blodig,Constantin |
2028 |
SK Kelheim 1920 |
14w1 |
5s½ |
1w½ |
15s1 |
3w½ |
12s1 |
6w½ |
4s½ |
5.5 |
33.5 |
232.5 |
3. |
Eibl,Maximilian |
2126 |
SK Kelheim 1920 |
12w1 |
1s½ |
5w½ |
10w1 |
2s½ |
6s½ |
11w1 |
8w½ |
5.5 |
33.0 |
230.5 |
4. |
Gruber,Roland |
2135 |
TSV Wacker Neutraubling |
5s0 |
14w1 |
10s0 |
20w1 |
15s1 |
7w1 |
1s1 |
2w½ |
5.5 |
31.5 |
228.0 |
5. |
Berisha,Shpend |
1914 |
SF Roding |
4w1 |
2w½ |
3s½ |
1s0 |
14w½ |
15w1 |
7s½ |
6s1 |
5.0 |
34.5 |
231.5 |
6. |
Blodig,Reinhard |
2011 |
TV Riedenburg Schach |
10s½ |
8w1 |
11s1 |
7w1 |
1s0 |
3w½ |
2s½ |
5w0 |
4.5 |
34.5 |
226.5 |
7. |
Tassell,Pierre |
2003 |
SC Bavaria Regensb.1881 |
18w1 |
19s1 |
15w½ |
6s0 |
12w½ |
4s0 |
5w½ |
14s1 |
4.5 |
28.0 |
224.0 |
8. |
Müller,Johannes |
1780 |
SK Kelheim 1920 |
16w½ |
6s0 |
18w1 |
14s0 |
19w1 |
10s½ |
12w1 |
3s½ |
4.5 |
27.0 |
219.0 |
9. |
Seidenschwarz,Holger |
1950 |
SK Kelheim 1920 |
19w0 |
18s½ |
12w0 |
16s1 |
13w1 |
14s0 |
17w1 |
11s1 |
4.5 |
23.5 |
198.0 |
10. |
Riedl,Maximilian |
1875 |
SC Furth im W./Waldmünch |
6w½ |
16s1 |
4w1 |
3s0 |
11s0 |
8w½ |
14w1 |
1s0 |
4.0 |
33.0 |
224.0 |
11. |
Rieger,Martin |
2000 |
SK Schwandorf |
17w1 |
15s½ |
6w0 |
19s1 |
10w1 |
1w½ |
3s0 |
9w0 |
4.0 |
30.5 |
217.5 |
12. |
Paar,Johannes |
1913 |
SK Schwandorf |
3s0 |
20w½ |
9s1 |
13w1 |
7s½ |
2w0 |
8s0 |
18s1 |
4.0 |
30.5 |
198.5 |
13. |
Ludwig,Franz |
1904 |
SC Eulenspiegel Regensb. |
15w0 |
17s1 |
19w½ |
12s0 |
9s0 |
18w1 |
16w½ |
+ |
4.0 |
23.5 |
189.0 |
14. |
Vilsmeier,Christian |
1878 |
DJK-Regensburg Nord e.V. |
2s0 |
4s0 |
17w1 |
8w1 |
5s½ |
9w1 |
10s0 |
7w0 |
3.5 |
33.5 |
211.0 |
15. |
Maurer,Heinrich |
2047 |
SK Kelheim 1920 |
13s1 |
11w½ |
7s½ |
2w0 |
4w0 |
5s0 |
19s1 |
16w½ |
3.5 |
31.5 |
211.5 |
16. |
Moroz,Grigorij |
1970 |
SK Weiden |
8s½ |
10w0 |
20s½ |
9w0 |
17s½ |
19w1 |
13s½ |
15s½ |
3.5 |
25.5 |
193.5 |
17. |
Ott,Ian |
1811 |
SC Bavaria Regensb.1881 |
11s0 |
13w0 |
14s0 |
18s1 |
16w½ |
20w½ |
9s0 |
19w1 |
3.0 |
23.5 |
194.5 |
18. |
Brack,Johannes |
1868 |
Regensb. Turnerschaft |
7s0 |
9w½ |
8s0 |
17w0 |
20s1 |
13s0 |
+ |
12w0 |
2.5 |
26.5 |
183.0 |
19. |
Nöckler,Alexander |
1803 |
Schachklub Weiden 1907 |
9s1 |
7w0 |
13s½ |
11w0 |
8s0 |
16s0 |
15w0 |
17s0 |
1.5 |
28.0 |
189.5 |
20. |
Schmid,Bernhard |
1850 |
Sportclub Sinzing e.V. |
1w0 |
12s½ |
16w½ |
4s0 |
18w0 |
17s½ |
|
|
1.5 |
27.0 |
171.5 |
Meisterklasse 2 |
||||||||||||||
Fortschrittstabelle: Stand nach der 8. Runde (nach Rangliste) |
||||||||||||||
Rang |
Teilnehmer |
NWZ |
Verein/Ort |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
Punkte |
Buchh |
BuSumm |
1. |
Kouba,Severin |
1851 |
Sportclub Sinzing e.V. |
11w1 |
26s½ |
4s0 |
23w1 |
9s1 |
2w1 |
5s½ |
7w1 |
6.0 |
35.5 |
235.0 |
2. |
Kühner,Andreas |
1701 |
TSV Oberviechtach |
31w1 |
32s1 |
7w½ |
12w1 |
14s1 |
1s0 |
8w1 |
3w½ |
6.0 |
34.5 |
234.0 |
3. |
Betz,Michael |
1792 |
SC Windischeschenbach |
36s0 |
29w1 |
21s1 |
19w1 |
13s½ |
4w1 |
7w1 |
2s½ |
6.0 |
32.5 |
234.0 |
4. |
Sanner,Christoph |
1697 |
Schachklub Weiden 1907 |
27w1 |
21s1 |
1w1 |
14s½ |
7w0 |
3s0 |
16s1 |
13w1 |
5.5 |
34.5 |
234.0 |
5. |
Gogeissl,Christian |
1773 |
SC Bad Kötzting e.V. |
25w1 |
22s1 |
14w0 |
24s1 |
18w1 |
7s½ |
1w½ |
6s½ |
5.5 |
32.5 |
235.5 |
6. |
Uphoff,Lennart |
1680 |
FC Mintraching |
24w1 |
7s0 |
32w1 |
8s½ |
10w½ |
28s1 |
13w1 |
5w½ |
5.5 |
32.0 |
231.5 |
7. |
Grasser,Martin |
1805 |
Regensb. Turnerschaft |
17s1 |
6w1 |
2s½ |
9w1 |
4s1 |
5w½ |
3s0 |
1s0 |
5.0 |
39.5 |
232.0 |
8. |
Obermeier,Johannes |
1637 |
SK Kelheim 1920 |
20s1 |
13w½ |
19s½ |
6w½ |
15s1 |
14w1 |
2s0 |
12w½ |
5.0 |
34.0 |
228.0 |
9. |
Horther-Schneider,Elsbeth |
1756 |
SC Windischeschenbach |
29w1 |
36s1 |
18w½ |
7s0 |
1w0 |
25s1 |
15s½ |
19w1 |
5.0 |
30.5 |
232.0 |
10. |
Hilburger,Johannes |
1776 |
TSV Oberviechtach |
19s½ |
15w½ |
23s½ |
27w1 |
6s½ |
20w½ |
11s½ |
18w1 |
5.0 |
30.5 |
220.5 |
11. |
Schindler,Tobias |
1671 |
SK Kelheim 1920 |
1s0 |
33w1 |
40s1 |
15w½ |
28w1 |
13s0 |
10w½ |
20s1 |
5.0 |
30.5 |
216.0 |
12. |
Dechant,Georg |
1814 |
SC Bavaria Regensb.1881 |
22s0 |
25w1 |
36w1 |
2s0 |
26w½ |
23s1 |
18w1 |
8s½ |
5.0 |
29.5 |
225.5 |
13. |
Hessler,Markus |
1716 |
SF Roding |
38w1 |
8s½ |
26w1 |
18s½ |
3w½ |
11w1 |
6s0 |
4s0 |
4.5 |
34.5 |
226.0 |
14. |
Oberhofer,Peter |
1755 |
SC Bavaria Regensb.1881 |
37s1 |
23w1 |
5s1 |
4w½ |
2w0 |
8s0 |
20s½ |
15w½ |
4.5 |
34.0 |
230.0 |
15. |
Stark,Martin |
1808 |
SF Luhe-Wildenau |
30w½ |
10s½ |
22w1 |
11s½ |
8w0 |
26s1 |
9w½ |
14s½ |
4.5 |
32.0 |
217.0 |
16. |
Schmidt,Johann |
1791 |
Schachklub Weiden 1907 |
21w0 |
38s1 |
24w0 |
36s1 |
25w½ |
27s1 |
4w0 |
23w1 |
4.5 |
26.0 |
218.5 |
17. |
Enders,Christian |
1657 |
TSV Kareth-Lappersdorf |
7w0 |
24s0 |
31w1 |
32s½ |
23w0 |
30s1 |
33w1 |
28s1 |
4.5 |
25.0 |
216.0 |
18. |
Baumgärtner,Stephan |
1697 |
SF Tegernheim |
35s1 |
40w1 |
9s½ |
13w½ |
5s0 |
19w1 |
12s0 |
10s0 |
4.0 |
32.0 |
212.5 |
19. |
Antczak,Lena |
1629 |
SK Kelheim 1920 |
10w½ |
30s1 |
8w½ |
3s0 |
34w1 |
18s0 |
31w1 |
9s0 |
4.0 |
31.5 |
213.5 |
20. |
Brüll,Martin,Dr. |
1803 |
SC Bavaria Regensb.1881 |
8w0 |
31s½ |
39w1 |
26s½ |
24w1 |
10s½ |
14w½ |
11w0 |
4.0 |
29.5 |
220.0 |
21. |
Fröhlich,Manuel |
1630 |
TSV Oberviechtach |
16s1 |
4w0 |
3w0 |
34s½ |
39w½ |
24s½ |
27w½ |
33s1 |
4.0 |
29.0 |
202.0 |
22. |
Schindler,Thomas |
1669 |
ASV Burglengenfeld SAbt |
12w1 |
5w0 |
15s0 |
25s0 |
37w0 |
38s1 |
35w1 |
31s1 |
4.0 |
27.0 |
202.5 |
23. |
Mühlich,Cornelius |
1596 |
SK Kelheim 1920 |
28w1 |