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Berichte über die Mannschaften

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 3. Spieltag am 25.06.22 und 03.07.22:

Einen gelungenen Saisonabschluss feierte die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf in der Landesliga Nordbayern. Gegen den Tabellendritten SV Würzburg holte man ein beachtliches 4:4 Unentschieden und das trotz Ausfall von drei Stammspielern. Trotzdem ärgerte man sich hinterher etwas, denn es wäre aufgrund der zahlreichen vergebenen Chancen durchaus ein klarer Sieg möglich gewesen.

Für Schwandorf ging es um nichts mehr, während Würzburg noch theoretische Aufstiegschancen hatte bei einem Punkt Rückstand auf die beiden führenden Mannschaften Bamberg und Herzogenaurach. Würzburg reiste deshalb in starker Aufstellung an, konnte aber Brett 8 nicht besetzen.

Damit lag der SK Schwandorf schnell mit 1:0 in Führung, denn Guido Wagner verbuchte einen kampflosen Punkt. Anschließend erzielte Oliver Schmidt (Brett 3) eine gerechte Punkteteilung. Auch in der Partie von Stephan Stöckl an Brett 5 trennte man sich Unentschieden, jedoch ließ dieser eine gute Gewinnmöglichkeit verstreichen. Glücklich war dagegen das Unentschieden von Dr. Norbert Barth am Spitzenbrett, denn hier war es sein Gegner, der den Gewinn ausließ. Somit stand es 2,5:1,5.

Die Gäste kamen dann zum glücklichen Ausgleich als Jürgen Lautner an Brett 4 in äußerst aussichtsreicher Stellung ein folgenschwerer Lapsus unterlief. Eine sehr überzeugende Leistung bot Johannes Paar (Brett 7) und kam zu einem schön herausgespielten Erfolg und brachte somit Schwandorf wieder in Führung. Doch die Gäste konnten erneut ausgleichen, nachdem Werner Mühling (Brett 2) in ausgeglichener Stellung die Bedenkzeit ausging. Beim Stand von 3,5:3,5 sollte die letzte Partie vom Maximilian Stöckl (Brett 7) die Entscheidung bringen. Hier sah es zunächst gut aus, denn er konnte einen gegnerischen Opferangriff geschickt abwehren und geringen Materialvorteil behaupten. Doch der Würzburger verteidigte sich geschickt und erzwang nach über fünf Stunden noch das Unentschieden, womit der 4:4 Endstand finalisiert war.

 

Das Spiel der zweiten Mannschaft beim TSV Nittenau musste leider aufgrund Spielermangels abgesagt werden

 

Die dritte Mannschaft hatte in der Kreisliga I Nord keinen Gegner, da die SF Haselmühl/Amberg II zuvor bereits nach zweimaligem Nichtantreten in der Saison aus der Wertung genommen wurden.

 

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 4. Spieltag am 19.06.22:

Trotz tropischer Temperaturen von 38°C behielten die Mannschaften des Schachklubs Schwandorf einen kühlen Kopf und überzeugten in ihren Nachholspielen. Die erste Mannschaft gewann in der Landesliga Nordbayern gegen SW Nürnberg Süd verdient mit 4,5:3,5 und in der Bezirksliga Nordbezwang die zweite Mannschaft den SG Luhe-Wildenau klar mit 6:2. 

Für die erste Mannschaft lief es gegen die Nürnberger zu Beginn wie am Schnürchen. Nach einem unaufgeregten Unentschieden von Pavel Votruba (Brett 2) sorgte Anna Baràt an Brett 8 bei ihrem allerersten Ligaspiel für die Schwandorfer mit einem schön herausgespielten Sieg für die Schwandorfer Führung. Nach zwei weiteren gerechten Punkteteilungen von Stephan Stöckl (Brett 6) und Eric Steger (Brett 5) baute Petr Zvara am Spitzenbrett die Führung auf 3,5:1,5 aus, nachdem sein Kontrahent die erlaubte Bedenkzeit überschritt. Doch dann begann das Zittern. Denn nach Niederlagen von Werner Mühling (Brett 3) und Oliver Schmidt (Brett 4) glichen die Gäste aus. Somit hing die Entscheidung an der Partie von Johannes Paar (Brett 7) und er zeigte sich voll auf der Höhe. Schritt für Schritt erkämpfte er sich Vorteil und verwandelte ihn im Endspiel sicher zum Sieg, womit er den 4,5:3,5 Endstand herstellte.

In der Tabelle rückte der SK Schwandorf mit 8:8 Punkten auf den sechsten Platz vor und empfängt im letzten Saisonspiel am 26.6 den Tabellendritten SV Würzburg (12:4).

 

Die zweite Mannschaft war beim Spiel in Luhe-Wildenau ungefährdet. Nachdem die Gastgeber nur mit fünf Spieler antreten konnten, gewannen die drei Jugendspieler Leonard Stöckl, Rafael Scherl und Paul Schickram an Brett 6 bis 8 kampflos. Mit dieser 3:0 Führung im Rücken spielten die Schwandorfer groß auf und erhöhten durch weitere Siege von Josef Schmid, Karlheinz Obermeier und Maximilian Stöckl auf 6:0. Die abschließenden Niederlagen von Daniel Scharf und Ernst Dotzauer zum 6:2 Endstand waren nur noch Ergebniskorrektur.

Damit liegt der SK Schwandorf II mit 7:7 Punkten auf Platz sechs im Mittelfeld. Zum Saisonabschluss muss man am 26.6 beim TSV Nittenau (2:12) an die Bretter..

 

 

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 9. Spieltag am 29.05.22:

Die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf hat es geschafft und sich den Klassenerhalt in der Landesliga Nordbayern gesichert. Im Kellerduell schlugen die Schwandorfer den direkten Konkurrenten SK Schweinfurt deutlich mit 6:2 und verbleiben ein weiteres Jahr in der vierthöchsten Liga.

Von Beginn an lief der Kampf wie erhofft. Nach zwei gerechten Punkteteilungen von Oliver Schmidt (Brett 4) und Pavel Votruba (Brett 2) war es Stephan Stöckl an Brett 7 mit einer überzeugenden Leistung, der Schwandorf mit 2:1 in Führung brachte. Nach einem weiteren Unentschieden von Werner Mühling (Brett 3) erhöhte Eric Steger (Brett 6) nach einer gekonnten Endspielführung vorentscheidend auf 3,5:1,5. Johannes Paar (Brett 8) war es dann überlassen mit seinem schön herausgespielten Sieg den Mannschaftssieg sicher zu stellen. Nach der Punkteteilung von Jürgen Lautner an Brett 5 setzte dann Petr Zvara am Spitzenbrett den Schlusspunkt und stellte mit seinem Erfolg den 6:2 Endstand her.

In der Tabelle baute der SK Schwandorf mit 6:8 Punkten seinen Vorsprung auf die beiden Abstiegsplätze mit dem SK Klingenberg (2:14) und SK Schweinfurt (2:14) entscheidend aus. Damit können die Schwandorfer dem Nachholspiel am 19.6 gegen SW Nürnberg Süd und dem letzten Saisonspiel am 26.6 gegen den SV Würzburg gelassen entgegenblicken.

 

Die zweite Mannschaft ist in der Bezirksliga Nord etwas außer Tritt geraten. Gegen den SV Oberviechtach kassierte sie mit 2,5:5,5 die zweite Niederlage in Folge. 

Lediglich Walter Adlhoch konnte seine Begegnung gewinnen, während Josef Schmid, Karlheinz Obermeier und Bernd Eichinger ein Unentschieden erzielten. Dagegen mussten sich Maximilian Stöckl, Rafael Scherl, Leonard Stöckl und Ernst Dotzauer geschlagen geben

Damit bleibt der SK Schwandorf II mit 5:7 Punkten im hinteren Mittelfeld. Am 19.6 steht das Nachholspiel bei der SG Luhe-Wildenau (2:10) an, bevor man zum Saisonabschluss am 26.6 beim TSV Nittenau (2:12) an die Bretter muss.

 

Saison 2021/22: Viererpokal Halbfinale am 22.05.22:

Der Schachklub Schwandorf ist im Halbfinale des Oberpfälzer Pokalwettbewerb ausgeschieden, nachdem er dem favorisiertem SK Kelheim 1,5:2,5 unterlag.

Am Spitzenbrett trennte sich Oliver Schmidt von seinem Kontrahenten mit einem verdienten Unentschieden. Daniel Scharf an Brett 4 konnte den Königsangriff seines Gegners nicht abwehren und musste sich geschlagen geben. Durch den 0,5:1,5 Rückstand waren die Schwandorfer gezwungen, in den verbleibenden Partien auf Gewinn zu spielen. Doch sowohl in der Partie von Eric Steger (Brett 2) als auch Stephan Stöckl (Brett 3) ergaben sich keine Gewinnmöglichkeiten, so dass beide Partien jeweils mit einer Punkteteilung endete.

Damit war die 1,5:2,5 Niederlage perfekt und der Pokaltraum der Schwandorfer für diese Saison beendet

 

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 5. Spieltag am 15.05.22 und 22.05.22:

Der aktuelle Spieltag war ein „Satz mit x“ für die Mannschaften des Schachklubs Schwandorf. Alle drei Teams mussten Niederlagen einstecken.

In der Landesliga Nordbayern musste die erste Mannschaft im Abstiegskampf einen Rückschlag hinnehmen. Gegen den SK Kelheim verlor man klar und leider auch verdient mit 2,5:5,5, da die niederbayerischen Gastgeber an diesem Tag einfach das bessere Team waren. Pavel Votruba konnte als einziger seine Partie gewinnen, während Werner Mühling, Oliver Schmidt und Stephan Stöckl jeweils eine Punkteteilung erreichten. Dagegen mussten Petr Zvara, Dr. Norbert Barth, Eric Steger und Johannes Paar die Überlegenheit ihrer Konkurrenzen anerkennen.

In der Tabelle liegt der SK Schwandorf mit 4:8 Punkten und einem Spiel weniger auf Platz acht vor Klingenberg (2:12) und Schweinfurt (2:12). Am 29.5 steht für die Schwandorfer das vorentscheidende Spiel beim SK Schweinfurt an. Hier könnte man mit einem Sieg den Klassenerhalt perfekt.

 

Auch für die zweite Mannschaft, die an diesem Spieltag unter großen Personalprobleme litt und nur mit sieben Spieler antreten konnte, gab es in der Bezirksliga Nord keine Punkte. Doch die 3:5 Niederlage gegen den SC Erbendorf war etwas unglücklich, da mit etwas besserer Chancenverwertung durchaus ein oder zwei Punkte drin gewesen Wäre. So blieb es lediglich bei den Siegen von Ernst Dotzauer und Nikolas Kraus, sowie den Unentschieden von Leonard Stöckl und Guido Wagner, während Rafael Scherl, Paul Schickram und Josef Schmid Niederlagen quittieren mussten.

Mit einem ausgeglichenen Punktekonto befindet man sich gesicherten Mittelfeld der Tabelle und trifft am 29.5 auf den SV Oberviechtach.

 

Deutlich fiel die erste Saisonniederlage der dritten Mannschaft aus, denn beim 1:5 beim Tabellenzweiten SV Neustadt/Altenstadt gab es in der Kreisliga I Nord nichts zu holen. Auch hier konnten die Schwandorfer nach einem kurzfristigen Ausfall mit einem Spieler weniger antreten. Den einzigen Punkt holte Jugendspieler Tom Paulus, während Walter Adlhoch, Karlheinz Obermeier, Bernd Eichinger und Dominik Helbling sich geschlagen geben mussten.

Die Mannschaft liegt mit 5:4 Punkten auf Platz drei und empfängt zum Saisonabschluss am 3.7 die SF Haselmühl/Amberg II.

 

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 8. Spieltag am 08.05.22:

Big Point für die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf im Abstiegskampf!  In der Landesliga Nordbayern schlugen die Schwandorfer den direkten Konkurrenten SK Klingenberg/Main knapp aber verdient mit 4,5:3,5.

Dabei sah es zu Beginn überhaupt nicht nach einem Erfolg aus. Aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung konnte man nur mit sieben Spielern antreten und musste Brett 1 kampflos dem Gegner überlassen. Nach einem schnellen Unentschieden von Dr. Norbert Barth (Brett 2) verlor auch noch Stephan Stöckl an Brett 7 nach einem groben Fehler, so dass man mit 0,5:2,5 im Rückstand lag. Doch die Schwandorfer zeigten großen Kampfgeist und konnten sich in allen noch laufenden Parteien gute Aussichten erspielen. Zunächst verflachten die Angriffsbemühungen von Werner Mühling (Brett 4) und die Partie endete mit einer gerechten Punkteteilung. Doch dann war es an Johannes Paar (Brett 8), der das Team mit seinem schön herausgespielten Sieg wieder zurückbrachte und auf 2:3 verkürzte. Eric Steger (Brett 6) verpasst die entscheidende Gewinnabwicklung und musste sich mit einer Punkteteilung zufriedengeben. Doch es war dann der zuletzt immer stärker aufspielende Oliver Schmidt (Brett 5), der seinen kleinen Materialvorteil im Endspiel souverän zum Sieg verwandelte. Beim Stand von 3,5:3,5 hing nun alles an der letzten Partie Pavel Votruba (Brett 3). Zur Freude der Schwandorfer lief hier alles wie am Schnürchen. Er erspielte sich einen Mehrbauern und verwandelte diesen ohne Probleme im Endspiel zum Partiegewinn und damit auch zum ganz wichtigen Mannschaftserfolg.

In der Tabelle lieg der SK Schwandorf mit 4:6 Punkten auf Platz sieben, noch vor Erlangen II (3:7), Klingenberg (2:8) und Schweinfurt (0:12). Bereits am 15.5 steht für das SK-team das Auswärtsspiel beim SK Kelheim (derzeit 4:8 Punkte) an.

 

Auch für die zweite Mannschaft in der Bezirksliga Nord lief es unerwartet gut. Obwohl man beim SF Roding viele Ausfälle verkraften musste und praktisch mit dem letzten Aufgebot antrat, nahm man beim 5:3 Erfolg beide Punkte mit nach Hause.

Ihre Spiele gewinnen konnten Ernst Dotzauer, Walter Adlhoch und Josef Schmid. Punkteteilungen holten Maximilian Stöckl, Rafael Scherl, Leonard Stöckl und Paul Schickram. Die Niederlage von Dominik Helbling fiel nicht mehr ins Gewicht.

Damit kann sich der SK Schwandorf II sogar nach oben orientieren, denn mit 7:3 Punkten liegt man in der Verfolgergruppe des Tabellenführers SF Haselmühl-Amberg (11:1). Auch für die „Zweite geht es bereits am 15.5 mit einem Heimspiel gegen Erbendorf weiter.

 

Saison 2021/22: Viererpokal Viertelfinale am 30.04.22:

Der Schachklub Schwandorf steht im Halbfinale des Oberpfälzer Pokalwettbewerbs. Im Viertelfinale erreichten die Schwandorfer ein 2:2 Unentschieden gegen die in der zweiten Bundesliga spielende Damenmannschaft des SC Bavaria Regensburg, zogen aber wegen dem höheren Gewinnbrett in die nächste Runde ein.

Zuerst endete die Partie von Johannes Paar an Brett 3 mit einer gerechten Punkteteilung. Anschließend musste man zwar an Brett 4 in der Begegnung von Maximilian Stöckl eine Niederlage hinnehmen, doch Eric Steger (Brett 2) hatte mittlerweile eine vorteilhafte Position erreicht und sorgte für den verdienten Ausgleich.

Da im Falle eines Unentschiedens der Schwandorfer Sieg an Brett 2 höher gewertet würde als der Regensburger Sieg an Brett 4, waren der SK nun im Vorteil, denn ein Unentschieden in der letzten noch laufenden Partie würde zum Weiterkommen reichen. Am Spitzenbrett konnte Oliver Schmidt alle Gewinnbemühungen seiner favorisierten Gegnerin geschickt abwehren und in einer letztlich ausgeglichenen Stellung die Punkteteilung erreichen. Damit war der 2:2 Endstand und der Halbfinaleinzug für den SK Schwandorf perfekt. Im Halbfinale empfangen die Schwandorfer nun am 22.5 den SK Kelheim.

 

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 7. Spieltag am 03.04.22:

Weiter im Abstiegskampf steckt die erste Mannschaft des Schachklubs Schwandorf in der Landesliga Nordbayern. Im fünften Saisonspiel setzte es gegen den SC Bamberg eine 2:6 Niederlage.

Nachdem die Wettkämpfe der letzten beiden Spieltage auf Wunsch der Gegner verlegt wurden, stieg die erste Mannschaft erst im April wieder in den Spielbetrieb ein, der seit dem zweiten Spieltag im November ruhte. Dort mussten die Schwandorfer beim Spitzenteam SC Bamberg antreten. Zunächst war es ein hart umkämpftes Match, in dem man gut mithalten konnte. Nach zwei schnellen Unentschieden von Werner Mühling (Brett 4) und Dr. Norbert Barth (Brett 2) gingen auch die beiden nächsten Partien mit einer Punkteteilung zu Ende. Denn sowohl in den Kämpfen von Pavel Votruba (Brett 3) als auch von Eric Steger (Brett 6) wurde die Remisbreite trotz langem Verlauf nicht überschritten, so dass es 2:2 stand. Und die Schwandorfer hofften weiterhin auf einen Punktgewinn, denn in den noch laufenden Partien stand man sehr aussichtreich. Doch dann wählte Petr Zvara am Spitzenbrett die falsche Abwicklung und geriet in eine verlorene Position, die er nicht mehr halten konnte. Das gleiche Schicksal ereilte Stephan Stöckl an Brett 7, so dass man auf einmal mit 2:4 Im Rückstand lag. Doch noch immer lagen die Schwandorfer gut im Rennen. Oliver Schmidt (Brett 5) hatte seinen Kontrahenten gut im Griff, was diesem zu einem unkorrekten Opfer veranlasste. Doch bei der Antwort griff Schmidt fehl und musste statt dem sicheren Sieg eine Niederlage quittieren. Auch Johannes Paar (Brett 8) spielte stark auf und war auf der Siegesstraße. Aber auch er griff fehl, verpasste den Sieg und musste sich letztlich noch geschlagen geben. Somit stand die deutliche, aber vermeidbare 2:6 Niederlage fest.

 

Einen ganz wichtigen Sieg konnte die zweite Mannschaft in der Bezirksliga Nord erzielen. Gegen den SC Sulzbach-Rosenberg konnte man sich knapp mit 4,5 : 3,5 durchsetzen und einen wichtigen Schritt im Kampf um den Klassenerhalt machen. Nach den Punkteteilungen von Maximilian Stöckl (Brett 2), Karlheinz Obermeier (Brett 7) und Leonard Stöckl (Brett 8) sorgte die Mittelachse mit Guido Wagner, Nikolas Kraus und Josef Schmid an Brett vier bis sechs mit ihren Siegen für die 4,5 : 1,5 Entscheidung. Die Niederlagen von Ernst Dotzauer und Daniel Scharf fielen nicht mehr ins Gewicht.

In der Tabelle liegt der SK Schwandorf II mit nun 5:3 im Mittelfeld und kann den beiden schweren Aufgaben am 8.5 beim SF Roding und am 15.5 gegen Erbendorf entspannter entgegensehen.

 

Die dritte Mannschaft bleibt in der Kreisliga I Nord weiterhin ungeschlagen. Auch gegen den Tabellenführer Hirschau erkämpften die Schwandorfer ein 3:3 und das obwohl man kurzfristig nur mit fünf Spieler antreten konnte. Doch Walter Adlhoch und Bernd Eichinger punkten siegreich und Dominik Helbling sowie Paul Schickram holten jeweils einen halben Punkt. Lediglich Tom Paulus musste sich geschlagen geben.

Die Mannschaft liegt mit 5:2 Punkten auf Platz drei hinter Hirschau (7:1) und Neustadt/Altenstadt (6:2) und hat zwei Spieltage vor Schluss keine Sorgen mehr. Das nächste Spiel ist am 22.5 beim SV Neustadt/Altenstadt.

 

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 4. Spieltag am 20.03.22 und 27.03.22:

Das Spiel der ersten Mannschaft gegen den SW Nürnberg Süd wurde auf Wunsch der Gäste auf den 19.06.2022 verlegt.

 

Das Spiel der zweiten Mannschaft beim SG Luhe-Wildenau wurde auf Wunsch der Gäste auf den 19.06.2022 verlegt.

 

Die dritte Mannschaft hatte in der Kreisliga I Nord den SC Cham zu Gast. Und zunächst schien es als konnte das Team seinen bisher gezeigten Lauf in der Liga fortsetzen. Denn Tom Paulus konnte schnell gewinnen und auch Nikolas Kraus behielt souverän die Oberhand. Als auch noch Marcel Lippert überzeugend den Punkt holte, schien sich beim Stand von 3:0 ein Sieg anzubahnen. Doch die Chamer schlugen zurück und holten Punkt um Punkt auf. Sowohl Walter Adlhoch als auch Christian Elitzke und Dominik Helbling mussten sich geschlagen geben. So stand am Ende eine 3:3 Punkteteilung. Die Schwandorfer bleiben damit weiter ungeschlagen und sollten mit dem Abstieg nichts zu tun haben.

 

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 6. Spieltag am 06.03.22 und 13.03.22:

Das Spiel der ersten Mannschaft gegen den FC Herzogenaurach war auf Wunsch der Gäste auf den 24.04.2022 verlegt worden. Im Nachholspiel lief es für die Schwandorfer sehr gut und sie konnten sich ein unerwartetes 4:4 Unentschieden erkämpfen.

Nach dem friedlichen Ende in der Begegnung von Werner Mühling (Brett 4) und der ebenfalls gerechten Punkteteilung von Jürgen Lautner (Brett 6) gerieten die Schwandorfer zunächst in Rückstand. Petr Zvara musste an Brett 1 die starke Leistung seines Gegenübers anerkennen und sich geschlagen geben. Auch bei Johannes Paar (Brett 8) lief es diesmal nicht so gut und er musste eine Niederlage akzeptieren. Nach dem ungefährdeten Unentschieden von Eric Steger (Brett 7) konnte Dr. Norbert Barth (Brett 2) mit einem schön herausgespielten Erfolg auf 2,5:3,5 verkürzen. Pavel Votruba (Brett 3) musste sich mit einem Unentschieden zufriedengeben, nachdem ihm der Gegner in ein Dauerschach entwischte. An Oliver Schmidt lag es nun, wenigstens noch einen Mannschaftspunkt zu retten. Und er meisterte diese Aufgabe mit Bravour, denn mit einem schönen Königsangriff konnte er sich Materialvorteil erspielen, den er sicher zum 4:4 Endstand verwertete.

 

Einen verdienten Punkt konnte die zweite Mannschaft in der Bezirksliga Nord aus Bad Kötzting mitnehmen. beim 4:4 gegen die zweite Mannschaft der Gastgeber brachte Rafael Scherl das Team schnell in Führung. Postwendend kassierten die Schwandorfer durch die Niederlage von Bernd Eichinger den Ausgleich. Die weiteren Partien endeten anschließend nach und nach ohne größere Höhepunkte mit einem Unentschieden.

 

Gegen eine stark ersatzgeschwächte Mannschaft des SV Oberviechtach II kam die dritte Mannschaft in der Kreisliga I Nord zu einem überzeugenden 5:1 Erfolg. Die Führung durch den kampflosen Sieg von Marius Glaser war nach der Niederlage von Walter Adlhoch wieder weg. Doch dann zogen die Schwandorfer richtig vom Leder. Dominik Helbling und Josef Schmid brachten die Schwandorfer mit ihren Partiegewinnen auf die Siegesstrasse, gefolgt von Christian Elitzke und Nikolas Kraus, die ebenfalls volle Punkte einfuhren. Damit stand der ungefährdete Mannschaftssieg fest.

 

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 2. Spieltag am 14.11.21 und 21.11.21:

Ein Sieg und eine Niederlage war die Ausbeute am zweiten Spieltag. Die erste Mannschaft kassierte in der Landesliga Nordbayern mit 2:6 eine deutliche Pleite gegen den SC Noris Tarrasch Nürnberg II. Dagegen gewann die Zweite in der Bezirksliga gegen den SK Weiden 07 II ohne Zug mit 8:0.

 

In Nürnberg mussten die Schwandorfer auf zwei wichtige Stammspieler verzichten und waren gegen die starke besetzten Gastgeber klarer Außenseiter, denn an fast allen Brettern wiesen die Nürnberger zum Teil deutliche DWZ-Vorteile auf.  Doch trotz des deutlichen Endstands wäre mit etwas mehr Spielglück viel mehr drin gewesen, doch an diesem Tag lief fast alles schief. Zunächst lagen die Schwandorfer mit 1:0 in Führung, da Petr Zvara am Spitzenbrett zu einem kampflosen Sieg kam. Nach einem gerechten Unentschieden an Brett 5 von Eric Steger konnten die Gastgeber ausgleichen, denn Daniel Scharf (Brett 8) musste sich geschlagen geben.

Doch dann nahm das Unglück seinen Lauf. Stephan Stöckl (Brett 6) hielt gegen seinen Kontrahenten lange Zeit gut mit hatte sich eine angenehme Stellung erspielt. Doch eine Unachtsamkeit kostete ihm die Partie. Auch Pavel Votruba (Brett 2) war gut im Rennen. Nach einem Bauerngewinn verpasste er die entscheidende Wendung und geriet danach immer mehr in Bedrängnis. Letztlich musste er sich geschlagen geben. Ähnliches auch in der Partie von Jürgen Lautner an Brett 4. Auch er konnte seinem starken Gegenüber lange die Stirn bieten, doch kurz vor der Zeitkontrolle unterlief ihm eine entscheidende Ungenauigkeit. Damit war beim Stand von 1;5 : 4,5 der Wettkampf entschieden.

Auch in den noch laufenden Partien blieben die Schwandorfer vom Pech verfolgt. Johannes Paar (Brett 7) setzte seinen Kontrahenten von Beginn an unter Drucke und baute sich eine vorteilhafte Position auf. Doch als er kurz vor dem Sieg stand verpasste er den richtigen Zug und verlor schließlich sogar noch. Auch Oliver Schmidt (Brett 3) hatte zunächst alles unter Kontrolle und steuerte auf einen Sieg zu. Doch ein Fehler kostete ihm den sicheren Punkt und es blieb letztlich nur ein Unentschieden zum 2:6 Endstand.

Der nächste Spieltag ist erst am 16.1.2022 gegen den Oberligaabsteiger SC Schwarz-Weiß Nürnberg, nachdem der dritte Spieltag auf Juni 2022 verlegt wurde.

 

Zu einem kampflosen 8:0 Sieg kam die zweite Mannschaft des Schachklubs in der Bezirksliga Nord. Der SK Weiden 07 II konnte keine Mannschaft ans Brett bringen.

 

Die dritte Mannschaft war an diesem Spieltag in der Kreisliga I Nord spielfrei.

 

Saison 2021/22: Viererpokal Achtelfinale am 07.11.21:

Im Oberpfälzer Pokalwettbewerb stand für den SK Schwandorf das Achtelfinale gegen den ASV Burglengenfeld auf dem Programm. Die Schwandorfer In der Besetzung Oliver Schmidt, Stephan Stöckl, Johannes Paar und Eric Steger wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen alle ihre Einzelpartien. Mit dem klaren 4:0-Erfolg steht das SK-Team im Viertelfinale.

 

Saison 2021/22: Mannschaftskämpfe 1. Spieltag am 24.10.21 und 31.10.21:

Ohne Sieg, aber durchaus zufrieden mit der Ausbeute waren die Mannschaften des Schachklub Schwandorf am ersten Spieltag. Die erste Mannschaft trennte sich in der Landesliga Nordbayern mit 4:4 vom SC Erlangen II. Dagegen musste sich die zweite in der Bezirksliga gegen den Ligafavoriten SF Haselmühl/Amberg mit 3:5 geschlagen geben, während die dritte Garnitur im Lokalderby gegen den TSV Schwandorf einen Punkt holte.

In Bestbesetzung konnten die Schwandorfer in der Landesliga gegen die Bundesligareserve der Erlangener antreten und wie in den vergangenen Jahren wurde es wieder ein hart umkämpftes Match. Zunächst mussten die Schwandorfer einen Rückstand hinnehmen. Mit einer sehr scharfen Partieanlage erreichte Oliver Schmidt (Brett 4) eine gute Position, doch dann griff er fehl und musste aufgeben. Ebenfalls eine Niederlage musste Dr. Norbert Barth an Brett 2 quittieren. Mit einem überzeugenden Sieg konnte Stephan Stöckl (Brett 8) auf 1:2 verkürzen. Nach einer gerechten Punkteteilung am sechsten Brett von Jürgen Lautner, schaffte Pavel Votruba (Brett 3) den Ausgleich, der mit seinem druckvollen Spiel seinen Kontrahenten zur Aufgabe zwang. Eric Steger (Brett 7) kämpfte lange um den Sieg, doch letztlich konnte sein Gegner durch geschickte Verteidigung ein Unentschieden erreichen. Somit stand es 3:3 und die Schwandorfer waren wenig optimistisch ob des weiteren Verlaufs. Denn Werner Mühling (Brett 4) verlor einen Bauern und musste sich im Endspiel geschlagen geben. Nun lag alles an Petr Zvara am Spitzenbrett. In einer ausgeglichenen Stellung versuchte er alles und die letzte Falle schlug dann zur Freude der Schwandorfer doch noch zu. Damit war der etwas glückliche 4:4 Endstand perfekt.

Am zweiten Spieltag (14.11) tritt der SK Schwandorf bei Noris Tarrasch Nürnberg II an.

 

Einen schweren Stand hatte die zweite Mannschaft des SK zum Auftakt der Bezirksliga Nord. Beim Aufstiegsfavoriten SF Haselmühl/Amberg, der in der Vorsaison noch in der Oberpfalzliga spielte, musste man auf zwei Stammspieler verzichten. Trotzdem gelang ein guter Start vor allem durcch die ins Team gerutschten Jugendspieler. Nach den Punkteteilungen von Leonard Stöckl (Brett 7), Bernd Eichinger (Brett 6) und Christian Elitzke (Brett 5), konnte Rafael Scherl an Brett 8 die Schwandorfer mit einer starken Leistung in Führung bringen. Beim Stand von 2,5:1,5 hoffte das SK-Team auf eine Überraschung. Doch dann zeigten die routinierten Gastgeber ihr Können und konnten nach den Erfolgen über Maximilian Stöckl, Guido Wagner und Daniel Scharf an den Brettern zwei bis vier entscheidend punkten und fixierten mit 2,5:4,5 die Schwandorfer Niederlage. Johannes Paar stellte mit dem abschließenden Unentschieden den 3:5 Endstand her. Das nächste Spiel am 14.11. gegen den SK Weiden II ist eine wichtige Standortbestimmung im Kampf um den Klassenerhalt.

 

Ein kurioses Spiel gab es für die dritte Mannschaft in der Kreisliga I Nord. Der Neuling empfing zum Lokalderby die Vertretung des TSV Schwandorf. Nachdem kurzfristig ein Spieler ausfiel und auf die Schnelle kein Ersatz zu finden war, musste man nur zu fünft antreten. Doch die Gäste des TSV hatte noch größere Probleme und brachten nur vier Spieler an die Bretter. So endete das Brett 6 mit 0:0 und Paul Schickram kam zu einem kampflosen Erfolg. Die Niederlage von Dominik Helbling (Brett 4) sorgte für den 1:1 Ausgleich. Die Partien von Karlheinz Obermeier und Josef Schmid an den beiden Spitzenbretter endeten mit einer verdienten Punkteteilung, so dass es 2:2 stand. Laura-Maria Baumgärtel gewann zum Abschluss sehr überzeugend ihre Begegnung und sicherte dem SK Schwandorf zumindest einen Mannschaftspunkt. Trotz des 3:2 Endstand zählt das Ergebnis nicht als Mannschaftssieg, wofür 3,5 Brettpunkte nötig gewesen wären.  Weiter geht es für den Schachklub erst am 12.12 mit einem weiteren Heimspiel gegen SF Haselmühl/Amberg II.

 

 

Saison 2021/22: Viererpokal Hauptrunde am 26.09.21:

Gegen den TSV Schwandorf zog die Pokalmannschaft kampflos ins Achtelfinale ein. Leider erschien der Kontrahent unentschuldigt nicht zum Spiel und das als Heimverein.  

 

 

 

 

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