StartseiteArchiv-MannschaftenPresse 2019/20

Presseberichte über die Mannschaften

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 10. Spieltag am 18.10.20:

Ohne Zug zur Meisterschaft! Nachdem die Mannschaft des SV Oberviechtach III auf den Wettkampf in Schwandorf verzichtete, gewannen die Schwandorfer kampflos mit 4:0. Damit holt sich das SK-Team ungeschlagen mit 18:2 Punkten die Meisterschaft der Kreisliga II Nord vor dem SV Loderhof (15:5) und dem SF Roding III (12:8). Dies bedeutet auch den Wideraufstieg in die Kreisliga I Nord, aus der man im Vorjahr mehr als unglücklich abgestiegen ist.

Als Topscorer der Schwandorfer taten sich zwei Jugendspieler des Schachklubs hervor. Rafael Scherl holte mit 5 Punkte aus fünf Partien eine 100%-Ausbeute und Leonard Stöckl überzeugte mit vier Zählern (aus sechs Partien). Auch Josef Schmid behielt sich mit 3 aus 3 eine weiße Weste.

 

Saison 2019/20: Viererpokal Achtelfinale am 18.10.20:

Der Schachklub Schwandorf ist im Halbfinale des diesjährigen Oberpfälzer Pokalwettbewerbs ausgeschieden. Gegen den favorisierten Oberligisten SG Post/Süd Regensburg war man beim 0:4 ohne große Chance.

Die vier Schwandorfer Eric Steger, Johannes Paar, Oliver Schmidt und Stephan Stöckl versuchten zwar alles, aber es reichte nicht und nach und nach mussten sie sich an jedem Brett geschlagen geben.

 

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 9. Spieltag am 20.09.20 und 04.10.20:

Wenig zu tun bekam die erste Mannschaft in der Landesliga Nordbayern am letzten Spieltag. Der Tabellenführer und bereits als Meister feststehende TSV Kareth-Lappersdorf musste die Begegnung wegen Spielermangel absagen, so dass die Punkte kampflos an Schwandorf gingen.

In der Abschlusstabelle landete der SK Schwandorf mit 11:7 Punkten auf dem fünften Platz hinter dem TSV Kareth-Lappersdorf (14:4), SK Herzogenaurach (12:6) dem SC Bamberg, SK Klingenberg (ebenfalls 11:7), aber noch vor dem SC Erlangen II, Noris Tarrasch Nürnberg II, SK Schweinfurt (alle 9:9). Absteigen müssen Forchheim (4:14) und Kronach (0:18). Die erfolgreichsten Spieler bei den Schwandorfern waren Pavel Votruba (5,5 Punkte), Werner Mühling (5,0), sowie Johannes Paar, Petr Zvara und Dr. Norbert Barth (alle mit 3,5).

Im letzten Saisonspiel in der Bezirksliga Nord waren der SV Oberviechtach zu Gast in Schwandorf und auch hier konnte die zweite Mannschaft beim 4:4 Unentschieden punkten. Josef Schmid brachte das SK-Team früh in Front. Nach den Punkteteilungen von Walter Adlhoch, Bernd Eichinger und Maximilian Stöckl stand es 2,5:1,5. Die Niederlage von Ernst Dotzauer brachte zwar den Ausgleich, den aber Oliver Schmidt wieder konterte und mit seinem Partiegewinn Schwandorf wieder in Führung brachte. Aber erneut konnte Oberviechtach ausgleichen, als Daniel Scharf sich geschlagen geben musste. Beim Stand von 3,5:3,5 hing nun alles an der Begegnung am Spitzenbrett und hier musste sich Eric Steger hart verteidigen, um ein Unentschieden zu erzielen. Damit war das 4:4 perfekt.

Der Schwandorf II rückte mit 6:12 Zählern vom Tabellenende auf den siebten Platz vor und damit aus der Gefahrenzone. Das Team überrundete noch den SF Luhe-Wildenau (5:13), SK Weiden II und SC Erbendorf (beide 3:15) und darf damit auch nächste Spielzeit wieder in der Bezirksliga an den Start. Die fleißigsten Punktesammler waren Oliver Schmidt (4,5), Daniel Scharf und Maximilian Stöckl (beide 4,0).

 

Einen schweren Kampf gegen einen ganz stark aufgestellten SC Hirschau II hatte die dritte Mannschaft zu bestehen. Und die eingesetzten Jugendspieler waren es, die entscheidend zum 3:1 beitrugen und die Mannschaft ganz nah an die Meisterschaft in der Kreisliga II Nord brachten.

Zunächst sorgte aber die unglückliche Niederlage von Dominik Helbling für einen Rückschlag, nachdem er lange auf einen sicheren Sieg zusteuerte. Doch Nachwuchstalent Rafael Scherl sorgte mit einer überzeugenden Leistung für den verdienten Ausgleich. In einer komplizierten Partie verteidigte sich Christian Elitzke sehr zäh, was seinen Kontrahenten zu einem großen Zeitverbrauch zwang. Letztlich überschritt dieser jedoch die Zeit und Schwandorf ging mit 2:1 in Führung.  Dem zweiten Nachwuchsspieler im Team blieb es überlassen den Schwandorfer Mannschaftssieg dingfest zu machen. Leonard Stöckl hatte von Beginn an die Kontrolle übernommen und konnte nach Materialgewinn souverän den vollen Punkt einfahren.

Mit 16:2 Punkten führt der Schachklub eine Runde vor Schluss knapp vor dem SV Loderhof (15:3) die Tabelle an. Am letzten Spieltag (18.10) reicht gegen den SV Oberviechtach III ein Punkt zur Meisterschaft. 

 

 

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 8. Spieltag am 13.09.20 und 27.09.20:

Nachdem der Ligabetrieb für die Mannschaften des Schachklubs Schwandorf seit Mitte März wegen der Corona-Pandemie auf Eis lag, ging es nun im September mit den noch ausstehenden Saisonspielen weiter.

Leider konnte die erste Mannschaft keine schlagkräftige Aufstellung aufbieten und musste deshalb das Spiel gegen den SC Erlangen II kampflos abgeben.

Dagegen hievte sich die zweite Mannschaft in der Bezirksliga Nord mit einem starken Endspurt noch aus dem Tabellenkeller. Nachdem man vor der Pause bereits den ersten Saisonsieg gegen SF Luhe-Wildenau feiern konnte, legten die Schwandorfer nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs nochmals nach. Zunächst gelang gegen das punktgleiche Team des SK Weiden II ein souveräner 5,5:2,5 Erfolg. Man lag zwar nach einer Niederlage von Dominik Helbling zunächst hinten. Doch nach zwei Unentschieden von Guido Wagner und Karlheinz Obermeier konnte Maximilian Stöckl mit seinem Partiegewinn zum 2:2 ausgleichen. Und es sollte nicht dabeibleiben. Oliver Schmidt, Ernst Dotzauer und Daniel Scharf konnten ebenfalls ihre Partien für sich entscheiden und damit das Ergebnis entscheidend auf 5:2 stellen. Eric Steger mit einem Unentschieden stellte schließlich den hochverdienten Endstand her.

 

Die dritte Mannschaft machte in der Kreisliga II Nord einen wichtigen Schritt zur Meisterschaft. Nach hartem Kampf setzte man sich beim SF Haselmühl/Amberg IV mit 2,5:1,5 durch.  Zunächst sorgte aber die Niederlage von Bernd Eichinger für einen 0:1 Rückstand. Doch Josef Schmid schaffte mit einem überlegenen Sieg den verdienten Ausgleich. Der Jüngste im Team brachte die Schwandorfer dann endgültig auf die Siegesstraße. Leonard Stöckl verteidigte sich anfangs geschickt, übernahm dann immer mehr die Kontrolle und konnte schließlich den vollen Punkt einfahren. Beim Stand von 2:1 sicherte Walter Adlhoch den Mannschaftssieg mit einem Unentschieden in besserer Stellung ab.

 Mit 14:2 Punkten führt der Schachklub vor dem SV Loderhof (13:3) und SF Roding II (10:6) weiterhin die Tabelle an. Am nächsten Spieltag (4.10) geht man beim SC Hirschau II an die Bretter. 

 

 

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 7. Spieltag am 01.03.20 und 08.03.20:

Ein äußerst erfolgreicher Spieltag liegt hinter den Mannschaften des Schachklubs Schwandorf. Am siebten Spieltag trotzte die erste Mannschaft in der Landesliga Nordbayern dem Tabellenführer SK Herzogenaurach ein verdientes 4:4 Unentschieden ab. Die zweite Mannschaft hat in der Bezirksliga Nord nach dem Sieg über den SF Luhe-Wildenau wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt, während die dritte Mannschaft in der Kreisliga II Nord nach ihrem Erfolg über den SF Roding II an der Tabellenspitze bleibt. Zum Saisonabschluss holte die vierte Mannschaft ein 2:2 beim SC Hirschau III.

In der Landesliga Nordbayern war die erste Mannschaft des SK Schweinfurt zu Gast beim Tabellenführer SK Herzogenaurach und konnte beim 4:4 einen Punkt entführen, wobei mit etwas Glück sogar ein Sieg drin gewesen wäre. Von Anfang an lief der Wettkampf sehr ausgeglichen. So trennten sich zunächst Werner Mühling (Brett 7) als auch Jürgen Lautner (Brett 5) mit einem ungefährdeten Unentschieden von ihren Gegnern. Petr Zvara am Spitzenbrett konnte ebenfalls eine Punktteilung erreichen, nachdem er sich in schwieriger Position exakt verteidigte. An Brett 8 konnte Maximilian Stöckl seinen favorisierten Kontrahenten geschickt unter Kontrolle halten und so wurden auch hier die Punkte geteilt, so dass es 2:2 stand. Dann gerieten die Schwandorfer in Rückstand, als Stephan Stöckl (Brett 4) nach einer Ungenauigkeit im Endspiel auf Abwege geriet. Doch Pavel Votruba (Brett 3) konnte mit einem gekonnt geführten Angriff seinen Gegenüber zur Aufgabe zwingen und wieder zum 3:3 ausgleichen. Aber erneut musste der SK Schwandorf einen Rückstand hinnehmen. Dr. Norbert Barth war auf einem guten Weg zu einem sicheren Unentschieden an Brett 2, doch dann unterlief ihm ein Fehler, der ihm die Dame und die Partie kostete. Jedoch schlugen die Schwandorfer erneut zurück und Johannes Paar (Brett 6) konnte mit einem souverän verwandelten Endspielsieg den 4:4 Endstand herstellen. In der Tabelle bleibt der SK Schwandorf mit 9:5 Punkten auf dem dritten Platz hinter dem neuen Spitzenreiter TSV Kareth-Lappersdorf und SK Herzogenaurach (beide 12:2), noch vor dem SK Schweinfurt (9:5) und dem SC Bamberg (8:6). Am nächsten Spieltag (15.3) begrüßen die Schwandorfer den SC Erlangen II.

Mit einer starken Leistung konnte die zweite Mannschaft das erste „Endspiel“ im Kampf um den Klassenerhalt für sich entscheiden. Gegen den SF Luhe-Wildenau feierte man beim 5,5:2,5 den ersten Saisonsieg in der Bezirksliga Nord. Zu Beginn des Wettkampfes konnte sich keines der Teams absetzen. Karlheinz Obermeier und Oliver Schmidt trennten sich von ihren Gegnern mit gerechten Punkteteilungen. Dann geriet man nach der Niederlage von Ernst Dotzauer sogar in Rückstand. Doch Guido Wagner sorgte für postwendend für den 2:2 Ausgleich. Nach dem Unentschieden von Leonard Stöckl schlug die Stunde der Schwandorfer. Christian Elitzke brachte das Team mit 3,5:2,5 in Front. Eric Steger machte dann mit einer überzeugenden Vorstellung den Mannschaftssieg perfekt. Daniel Scharf erhöhte schließlich auf 5,5:2,5 und stellte den hochverdienten Endstand her.

Die Schwandorfer machten damit den Abstiegskampf extrem spannend, denn nun haben mit SF Luhe-Wildenau, SK Weiden II, SC Erbendorf und SK Schwandorf II vier Teams 3:11 Punkte auf ihrem Konto und spielen in den verbleibenden beiden Runden die beiden Absteiger aus. Am kommenden Sonntag (15.3) steht für die Schwandorfer das nächste Endspiel an, wenn sie beim SK Weiden II an die Bretter müssen.

 

Die dritte Mannschaft bleibt in der Kreisliga II Nord weiterhin auf Meisterschaftskurs.  Gegen den Tabellendritten SF Roding II gewannen die Schwandorfer in überzeugender Manier mit 3:1. Dominik Helbling und Rafael Scherl gewannen ihre Partien auf überzeugende Weise und stellten damit mit 2:0 früh die Weichen auf Erfolg für das Team. Anschließend holte Bernd Eichinger ein ungefährdetes Unentschieden. Und auch Walter Adlhoch konnte seine Verteidigungskünste unter Beweis stellen und ein Unentschieden erreichen.  Mit 12:2 Punkten führt der Schachklub vor dem SV Loderhof (11:3) und SF Roding II (8:6) die Tabelle an. Am nächsten Spieltag (22.3) steht das Gastspiel beim SF Haselmühl/Amberg IV an. 

Die vierte Mannschaft holte zum Abschluss am letzten Spieltag in der Kreisliga III Nord ein 2:2 Unentschieden beim SC Hirschau III, obwohl man kurzfristig nur mit drei Spielern antreten konnte. Tom Paulus konnte seine Partie für sich entscheiden, während Paul Schickram und Michael Schickram jeweils ein Unentschieden erzielten. Im Endklassement landete das SK-Team mit 5:9 Punkten auf dem fünften Platz.

 

 

 

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 6. Spieltag am 09.02.20 und 16.02.20:

Zum ersten Mal in der aktuellen Spielzeit konnten alle Mannschaften des Schachklubs Schwandorf mindestens einen Punkt einfahren. Die erste Mannschaft trennte sich am fünften Spieltag in der Landesliga Nordbayern vom SK Schweinfurt mit 4:4 Unentschieden. Dasselbe Resultat erspielte sich die zweite Mannschaft in der Bezirksliga Nord gegen den SC Erbendorf. Ebenfalls einen Punkt erkämpfte sich die dritte Mannschaft in der Kreisliga II Nord im Spiel beim SV Loderhof. Dagegen freute sich die vierte Mannschaft über einen kampflosen Sieg gegen den SF Roding III.

In der Landesliga Nordbayern hatte die erste Mannschaft den SK Schweinfurt zu Gast und trennte sich nach einem kuriosen Spielverlauf mit 4:4 von den Gästen. Beide Mannschaften konnten nur mit sieben Spielern antreten, wobei Brett 2 an die Schwandorfer und Brett 5 an die Schweinfurter ging und es somit gleich zu Beginn 1:1 stand. An Brett 8 trennte sich danach Maximilian Stöckl von seinem Kontrahenten mit einer gerechten Punkteteilung, nachdem das Spiel die Remisbreite nie verlassen hatte. Werner Mühling (Brett 7) musste sich nach einem gegnerischen Bauernopfer einem starken Angriff erwehren. Doch nachdem dieser verflachte, endete diese Partei ebenfalls mit einem Unentschieden. Stephan Stöckl (Brett 4) erspielte sich einen kleinen Materialvorteil, der sich jedoch nicht in einen konkreten Gewinn ummünzen ließ und auch hier wurden die Punkte geteilt. Auf einem guten Wege schien Pavel Votruba (Brett 3) und setzte dem gegnerischen König beständig zu. Doch nach einer ungenauen Abwicklung versandete der Angriff und er musste in ein weiteres Unentschieden einwilligen. Damit lautete der Zwischenstand 3:3. Schwerstarbeit hatte Petr Zvara am Spitzenbrett zu verrichten. Lange Zeit schien es, dass er einen vergeblichen Kampf im Endspiel zu führen hatte. Aber nach über vier Stunden gelang es ihm mit etwas Glück die Partie ins Unentschieden zu retten. Nun hing alles an der letzten Begegnung von Johannes Paar (Brett 6). Dieser hat sich eine sehr gewinnträchtige Stellung erarbeitet. Doch eine Unachtsamkeit ließ den Vorteil dahinschwinden und nachdem er noch einen bangen Moment zu überstehen hatte, beendete sein Gegner die Partie nach über fünf Stunden mit einem Unentschieden durch Dauerschach. Damit endete auch die letzte aller gespielten Partien mit einem Unentschieden.

Im Klassement der Landesliga bleibt der SK Schwandorf mit 8:4 Punkten auf dem dritten Platz hinter dem  FC Herzogenaurach (11:1) und dem TSV Kareth-Lappersdorf (10:2), noch vor dem punktgleichen SC Bamberg und dem SK Schweinfurt (7:5). Der nächste Spieltag bringt das Duell mit dem Tabellenführer Herzogenaurach.

Die zweite Mannschaft des SK Schwandorf schöpft wieder Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt in der Bezirksliga Nord. Im Kellerduell beim SC Erbendorf holten die Schwandorfer mit dem 4:4 zwar nicht den erhofften Sieg, aber immerhin den ersten Punkt in der laufenden Spielzeit.

Zunächst sah es jedoch nicht recht vielversprechend aus. Bernd Eichinger musste sich früh geschlagen geben und die Partien von Christian Elitzke, Ernst Dotzauer und Guido Wagner endeten mit einem Unentschieden. Doch nach dem schönen Sieg von Dominik Helbling glichen die Schwandorfer zum 2,5: 2,5 aus.  Aber durch die Niederlage von Daniel Scharf geriet man erneut in Rückstand. Nach einem Unentschieden von Oliver Schmidt war es dann Karlheinz Obermeier, der in der letzten noch laufenden Partie mit seinem Sieg den 4:4 Endstand perfekt machte und den Schwandorfern noch das Unentschieden sicherte.

Das SK-Team liegt zwar mit 1:11 Zählern weiterhin auf den letzten Platz, hat aber die Teams des SF Luhe-Wildenau, SK Weiden II und Erbendorf (alle mit 3:9) noch in Reichweite. Am nächsten Spieltag ist der SF Luhe-Wildenau zu Gast bei den Schwandorfern.

Die dritte Mannschaft erreichte im Spitzenspiel gegen den SV Loderhof ein 2:2 Unentschieden und konnte damit seine Tabellenführung in der Kreisliga II Nord behaupten. Timo Mandl und Rafael Scherl konnten in ihren Partien jeweils einen vollen Punkt einfahren, während sich Walter Adlhoch und Leonard Stöckl geschlagen geben mussten. Mit 10:2 Punkten führt der Schachklub vor Loderhof (9:3) und Roding II (8:4) die Tabelle an. Am kommenden Spieltag sind die Rodinger zu Gast in Schwandorf.

Die vierte Mannschaft kam in der Kreisliga III Nord zu einem kampflosen 4:0 Erfolg gegen Roding III und klettert damit in der Tabelle auf den vierten Platz. Zum letzten Saisonspiel muss das Team zum SC Hirschau III reisen.

 

Saison 2019/20: Viererpokal Viertelfinale am 02.02.20:

Der Schachklub Schwandorf steht im Halbfinale des diesjährigen Oberpfälzer Pokalwettbewerbs. Im Viertelfinale konnten sich die Schwandorfer beim SF Roding knapp mit 2,5:1,5 durchsetzen.

Für die Führung sorgte an Brett 4 Oliver Schmidt, der einen gegnerischen Fehler konsequent bestrafte. Der Ausgleich gelang den Rodingern, nachdem sich Stephan Stöckl am Spitzenbrett zu einem inkorrekten Opfer hinreißen ließ, das nicht durchschlug. Die erneute Führung zum 2:1 gelang Eric Steger mit einem schön herausgespielten Erfolg am zweiten Brett.  Mit einem Unentschieden sicherte Johannes Paar den Schwandorfern das Weiterkommen, musste dabei einige bange Momente überstehen.

Im Halbfinale trifft der SK Schwandorf am 19.April auf die favorisierte SG Post/Süd Regensburg.

 

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 5. Spieltag am 19.01.20 und 26.01.20:

Nicht gut lief es für die Mannschaften des Schachklubs Schwandorf am fünften Spieltag. Nur einen Punkt holten die vier Vertretungen in ihren Ligen.  Die erste Mannschaft verlor in der Landesliga Nordbayern beim SC Bamberg mit 2,5:5,5 und damit auch die Tabellenspitze. Mit dem gleichen Ergebnis unterlag die zweite Mannschaft in der Bezirksliga Nord dem Tabellenführer SC Furth i.W. Den einzigen Punkt holte die dritte Mannschaft im Spiel gegen den SV Oberviechtach III und bleibt Tabellenführer in der Kreisliga II Nord, während die vierte Mannschaft aus Spielermangel nicht gegen den SV Oberviechtach IV antreten konnte.

Die erste Mannschaft trat in der Landesliga Nordbayern beim Traditionsteam des SC Bamberg an und wollte die überraschende Tabellenführung verteidigen. Zwar musste man mit Pavel Votruba den bisher erfolgreichsten Spieler ersetzen, trotzdem war man zuversichtlich. Relativ bald trennte sich Petr Zvara an Brett 1 mit einer Punkteteilung von seinem Gegner. Doch dann der erste Rückstand, als Dr. Norbert Barth (Brett 2) dem gegnerischen Angriff nicht die Spitze nehmen konnte. Werner Mühling an Brett 6 konnte jedoch mit einer äußerst überzeugenden Leistung den 1,5:1,5 Ausgleich herstellen.

Doch dann kippte der Wettkampf zu Gunsten der Bamberger. Stephan Stöckl (Brett 3) hatte sich eine sehr aussichtsreiche Stellung mit Materialvorteil erspielt, doch eine Unachtsamkeit in Zeitnot brachte ihn auf die Verliererstraße. Auch Jürgen Lautner (Brett 4) schien auf bestem Weg den vollen Punkt einzufahren, doch auch ihm entglitt der Vorteil mit knapper Bedenkzeit und er verlor seine Partie. Johannes Paar (Brett 5) musste sich ebenso geschlagen geben wie an Brett 8 Ernst Dotzauer, nachdem beide nach ungenauem Spiel in der Eröffnung ins Hintertreffen gerieten. Für Ergebniskorrektur zum 2,5:5,5 Endstand sorgte zum Schluss der Jugendspieler Oliver Schmidt (Brett 7) mit einem sehr schön herausgespieltem Angriffssieg. Damit rutschte der SK Schwandorf mit 7:3 Punkten auf den dritten Platz ab. Es führt im Moment der TSV Kareth-Lappersdorf (8:2) vor dem punktgleichen Trio FC Herzogenaurach, Schwandorf und Bamberg (alle 7:3), sowie dem SK Schweinfurt (6:4). Die Schweinfurter sind am kommenden Sonntag (9.2.20) Gast in Schwandorf.

 

Die zweite Mannschaft des Schachklubs hatte in der Bezirksliga Nord den Spitzenreiter aus Furth i.W. zu Gast, der auch klarer Favorit war. Doch zunächst gingen die Schwandorfer nach einem Sieg von Maximilian Stöckl (Brett 3) in Führung. Doch dann drehte die Grenzstädter das Spiel, als sich Daniel Scharf (Brett 2) und Timo Mandl (Brett 7) geschlagen geben mussten. Eric Steger erzielte am Spitzenbrett ein Unentschieden, so dass die Schwandorfer beim Stand von 1,5:2,5 noch im Spiel blieben. Doch als Karlheinz Obermeier (Brett 4) und Bernd Eichinger (Brett 5) Niederlagen quittieren mussten, war die Entscheidung gefallen. Dominik Helbling (Brett 6) konnte zwar nochmals auf 2,5:4,5 verkürzen, aber 2,5:5,5 Endstand war dann nach der abschließenden Niederlage von Leonard Stöckl perfekt. Das SK-Team liegt mit 0:10 Zählern weiterhin auf den letzten Platz und muss nun in den restlichen vier Spielen gegen die direkte Konkurrenz punkten, um den Klassenerhalt zu schaffen. Am nächsten Spieltag (9.2.20) reist man zum wahrscheinlich vorentscheidenden Spiel beim Tabellenvorletzten Erbendorf (2:8) und darf dort nicht verlieren.

 

Die dritte Mannschaft gab ersatzgeschwächt gegen den bisher punktlosen SV Oberviechtach III beim 2:2 den ersten Punkt ab, konnte aber den Platz an der Tabellenspitze in der Kreisliga II Nord behaupten. Rafael Scherl konnte seine Partie für sich entscheiden, während Walter Adlhoch und Marius Glaser jeweils ein Unentschieden holte. Dagegen musste sich Matthias Schneeberger geschlagen geben. Mit 9:1 Punkten reist das SK-Team am 16.2. zum SV Loderhof (8:2 Punkte), dem man in der Hinrunde die bisher einzige Niederlage beibringen konnte und kann dort einen weiteren Schritt in Richtung Wiederaufstieg machen.

Aufgrund der zahlreichen Abstellungen und Ausfälle konnte die vierte Mannschaft in der Kreisliga III Nord nicht beim SV Oberviechtach IV antreten und verlor kampflos. Am 16.2. gibt es gegen den SF Roding III die nächste Bewährungschance.

 

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 4. Spieltag am 08.12.19 und 15.12.19:

Die erste Mannschaft des Schachklub Schwandorf überwintert an der Tabellenspitze der Landesliga Nordbayern. Jedoch vergaben die Schwandorfer beim 4:4 gegen den SK Klingenberg leichtfertig den möglichen Sieg. Die zweite Mannschaft bleibt nach der deutlichen Niederlage gegen SF Roding punktlos am Tabellenende in der Bezirksliga Nord. Dagegen gewann die dritte Mannschaft ihr Spiel gegen Hirschau II und bleibt Tabellenführer in der Kreisliga II Nord, während die vierte Mannschaft sich knapp dem SC Windischeschenbach III beugen musste.

 

Die erste Mannschaft hatte in der Landesliga Nordbayern das unterfränkische Team des SK Klingenberg zu Gast und hoffte im Vorfeld auf eine Wiederholung des Punktgewinnes aus dem Vorjahr. Doch gleich zu Beginn gab es gute Nachrichten, denn die Gäste konnten die Bretter von Dr. Norbert Barth und Pavel Votruba nicht besetzten, so dass die Schwandorfer ohne großes Zutun bereits mit 2:0 in Führung lagen. Nachdem sich auch die beiden Jugendspieler Oliver Schmidt (Brett 7) und Maximilian Stöckl (Brett 8) wenig später von ihren favorisierten Kontrahenten mit einer Punkteteilung trennen konnten, war man auf Seiten der Gastgeber sehr optimistisch den Wettkampf für sich zu entscheiden.

Werner Mühling stimmte schließlich an Brett 6 ebenfalls der Punkteteilung zu, da beim Stand 3,5:1,5 die noch verbleibenden Partien durchwegs vorteilhaft für die Schwandorfer standen. Doch dann riss auf einmal der Faden beim SK-Team. Johannes Paar (Brett 5) verpasste bereits früh eine Gewinnmöglichkeit, geriet danach immer mehr auf Abwege und musst sich schließlich geschlagen geben. Am Spitzenbrett war Petr Zvara klar auf der Siegesstrasse, doch dann griff er fehl und die Partie kippte zu Gunsten seines Kontrahenten. Damit glichen die Klingenberger auf einmal überraschend zum 3,5:3,5 aus. So hing die Entscheidung nun an der Partie von Stephan Stöckl (Brett 4). Auch er konnte sich eine vorteilhafte Stellung erspielen, fand aber im entscheidenden Moment nicht die gewinnträchtige Fortsetzung und wickelte in ein Unentschieden ab. So war zumindest mit dem 4:4 Endstand ein Punkt gesichert.

Trotz des ersten Punktverlust verteidigte der SK Schwandorf mit 7:1 Punkten die Tabellenspitze vor dem FC Herzogenaurach, TSV Kareth-Lappersdorf, SK Schweinfurt (alle 6:2) und Bamberg (5:3). Die Bamberger sind am nächsten Spieltag (19.1.20) Gastgeber für die Schwandorfer.

Die zweite Mannschaft des Schachklubs hatte am vierten Spieltag in der Bezirksliga Nord einen ganz schweren Stand gegen den SF Roding. Aufgrund zahlreicher Ausfälle, darunter fast der kompletten Stammbesetzung, konnte man nur mit sechs Spielern antreten. So war es leider nicht überraschend, dass die Niederlage mit 0,5:7,5 doch recht deutlich ausfiel. Als einziger konnte Bernd Eichinger ein Unentschieden erspielen, während sich Guido Wagner, Karlheinz Obermeier, Walter Adlhoch, Dominik Helbling und Timo Mandl geschlagen geben mussten.

Damit bleibt das SK-Team mit 0:8 Zählern auf den letzten Platz ab und muss sich nun mächtig strecken, um den Klassenerhalt zu schaffen. Am nächsten Spieltag (19.1.20) empfängt man den Spitzenreiter aus Furth i.W.

Währenddessen konnte sich die dritte Mannschaft in der Kreisliga II Nord den nächsten Sieg sichern. Gegen den SC Hirschau II kam man in der Besetzung Christian Elitzke, Josef Schmid, Leonard Stöckl und Rafael Scherl zu einem klaren und sehr souveränen 4:0. Die Schwandorfer behalten damit mit 8:0 Punkten den Platz an der Spitze und können am 26.1.20 beim SV Oberviechtach III einen weiteren Schritt in Richtung Wiederaufstieg machen.

Eine knappe Niederlage musste die vierte Mannschaft in der Kreisliga III Nord hinnehmen. Gegen den SC Windischeschenbach III verpasste das junge Team, das erneut nur aus Jugendspielern bestand, beim 1,5:2,5 eine durchaus mögliche Überraschung. Nach vermeidbaren Niederlagen von Tom Paulus und Matthias Schneeberger lagen die Schwandorfer mit 0:2 zurück, bevor Paul Schickram mit seinem Erfolg nochmals verkürzen konnte. Jedoch war für Sebastian Knobel nicht mehr als ein Unentschieden drin, so dass die knappe Niederlage des SK-Teams feststand. In der Tabelle liegt man mit 2:6 Punkten im hinteren Mittelfeld und kann sich am 26.1.20 beim SV Oberviechtach IV weiter nach vorne kämpfen.

 

 

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 3. Spieltag am 24.11.19 und 01.12.19:

Die erste Mannschaft des Schachklub Schwandorf grüßt nach dem Sieg im Spitzenspiel von der Tabellenspitze der Landesliga. Die zweite Mannschaft rutscht dagegen ans Tabellenende, während die dritte und vierte Mannschaft zu kampflosen Siegen kamen.

Die erste Mannschaft startete mit zwei Siegen in die Landesliga Nordbayern und empfing am dritten Spieltag den Tabellendritten Noris Tarrasch Nürnberg II. Und die Schwandorfer stellten erneut ihre derzeitige starke Form unter Beweis und bezwangen die Nürnberger mit 5:3. Zunächst verlief der Kampf wenig spektakulär und als Erster beendete Jürgen Lautner (Brett 5) seine Partie mit einer gerechten Punkteteilung. Es folgte weitere Unentschieden von Dr. Norbert Barth (Brett 2) und Oliver Schmidt (Brett 8). Doch dann gingen die Schwandorfer in Führung. Pavel Votruba an Brett 3 baute seine Gegenspiel immer weiter aus und brachte seinen Kontrahenten in nicht mehr zu lösende Probleme. Ein ganz wichtiges Unentschieden erkämpfte sich Johannes Paar (Brett 6), in dem er ein schwierig zu haltendes Endspiel behauptete. Am Spitzenbrett hatte Petr Zvara einen schwierigen Stand und wehrte sich gegen eine drohende Niederlage. Doch dann war das Glück auf seiner Seite und sein Kontrahent griff fehl, so dass die Partie zu Gunsten der Schwandorfer endete. Damit war beim Stand von 4:2 die Entscheidung gefallen. Stephan Stöckl (Brett 4) war diesmal der Schwandorfer Pechvogel, denn er steuerte lange Zeit auf einen Erfolg zu. Aber zwei ungenaue Züge ließen ihm den Sieg entgleiten und er musste sich geschlagen geben. So hing es an der Partie von Werner Mühling (Brett 7). Nach der Eröffnung hatte er einen kleinen Materialvorteil, den er mit viel Geschick zum vollen Punkt ummünzen konnte und damit machte er den Deckel auf den Schwandorfer Mannschaftserfolg drauf. Nach diesem nicht ganz unverdienten 5:3 Erfolg übernahm der SK Schwandorf mit 6:0 Punkten die Tabellenspitze vor dem FC Herzogenaurach, TSV Kareth-Lappersdorf und SK Schweinfurt (alle 4:2). Bereits am kommenden Sonntag ist das unterfränkische Team des SK Klingenberg zu Gast in Schwandorf.

Die zweite Mannschaft des Schachklubs bekommt zurzeit in der Bezirksliga Nord kein Bein auf den Boden.  Auch im dritten Saisonspiel beim TSV Nittenau musste man sich etwas unglücklich mit 3:5 geschlagen geben. Leonard Stöckl (Brett 8) zeigte bei seinem Debüt eine gute Leistung und schien auf der Siegesstrasse, doch eine Unachtsamkeit kostete ihm den Punkt und er musste sich geschlagen geben. Doch Guido Wagner (Brett 5) sorgte postwendend für den Ausgleich. Jedoch geriet man nach der Niederlage von Bernd Eichinger an Brett 6 wieder in Rückstand. Nach einer gerechten Punkteteilung von Josef Schmid (Brett 7) fiel die Vorentscheidung, nachdem sich Ernst Dotzauer (Brett 4) geschlagen geben musste und der Gastgeber mit 3,5: 1,5 in Führung ging. Zwar versuchten die Schwandorfer nochmals alles, doch letztlich reichte es nur noch zu Unentschieden in den Partien von Daniel Scharf (Brett 1), Eric Steger (Brett 2) und Maximilian Stöckl (Brett 3), womit der 3:5 Endstand perfekt war. Somit rutschte das SK-Team mit 0:6 Zählern auf den letzten Platz ab und muss sich nun mächtig strecken, um den Klassenerhalt zu schaffen. Am nächsten Spieltag ist man beim SF Roding zu Gast.

In der Kreisliga II Nord kam die dritte Mannschaft des Schachklubs Schwandorf gegen die SF Haselmühl/Amberg IV zu einem kampflosen Erfolg, da der Gegner keine Mannschaft stellen konnte. Ebenso erging es der vierten Mannschaft in der Kreisliga III Nord, nachdem der SC Erbendorf II nicht antrat. Für beide Mannschaften geht es am 15.12 weiter mit jeweils einem Heimspiel.

 

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 2. Spieltag am 10.11.19 und 17.11.19:

Nach dem zweiten Spieltag zeigt die Tendenz für die Mannschaften des Schachklubs Schwandorf in verschiedene Richtungen. Die erste und dritte Mannschaft konnten ihren nächste Saisonerfolge feiern, während die zweite und vierte Mannschaft erneute Niederlagen kassierten.

Die erste Mannschaft konnte in der Landesliga Nordbayern den zweiten Sieg im zweiten Spiel feiern Beim SC Forchheim gelang ein überraschender und vor allem ungefährdeter 5,5:2,5 Erfolg. Als Erster beendet Dr. Norbert Barth (Brett 2) seine Partie mit einer gerechten Punkteteilung. Es folgte ein weiteres Unentschieden von Johannes Paar an Brett 6. Anschließend brachte Werner Mühling (Brett 7) mit einem souverän im Endspiel herausgespielten Sieg die Schwandorfer in Führung. Stephan Stöckl (Brett 4) konnte sich im Endspiel geschickt gegen seinen deutlich favorisierten Gegenüber verteidigen und ein Unentschieden erzielen. Für die Vorentscheidung sorgte Eric Steger (Brett 8), der geschickt Vorteile anhäufte und sich dies nicht mehr nehmen ließ. Pavel Votruba an Brett 3 blieb es überlassen mit seinem Erfolg die Führung auf 4,5:1,5 auszubauen und den Schwandorfer Mannschaftserfolg sicherzustellen. Seine starke Form zeigte erneut Jürgen Lautner (Brett 5) und verwertete seinen Materialvorteil sicher zum Sieg. Damit fiel die Niederlage von Petr Zvara am Spitzenbrett nicht mehr ins Gewicht und der Endstand war fixiert. Nach diesem etwas überraschenden Erfolg teilt sich der SK Schwandorf mit dem TSV Kareth-Lappersdorf und 4:0 Punkten die Tabellenspitze. Bereits am kommenden Sonntag empfangen die Schwandorfer den spielstarken Noris Tarrasch Nürnberg II.

Dagegen musste sich die zweite Mannschaft des Schachklubs in der Bezirksliga Nord bereits zum zweiten Mal geschlagen geben. Der SC Windischeschenbach II entführte mit einem 5,5:2,5 Erfolg beide Punkte aus Schwandorf. Damit muss sich das SK-Team nach zwei zweiten Plätzen in den Vorjahren erstmal nach unten orientieren. Zu Beginn neutralisierten sich beide Mannschaften und die Parteien von Ernst Dotzauer (Brett 4), Daniel Scharf (Brett 1) und Maximilian Stöckl (Brett 3) endeten mit einem Unentschieden. Doch dann gerieten die Schwandorfer auf die Verluststraße, nachdem sich Dominik Helbling (Brett 7), Josef Schmid (Brett 8) und Guido Wagner (Brett 5) geschlagen geben mussten. Als einziger kam Oliver Schmidt (Brett 2) zu einem vollen Punkt und konnte auf 2,5:4,5 verkürzen. Doch nach der abschließenden Niederlage von Bernd Eichinger an Brett 6 war der Endstand und die zweite Saisonniederlage unterschriftsreif.  Am nächsten Spieltag steht die richtungsweisende Begegnung beim TSV Nittenau auf dem Programm.

In der Kreisliga II Nord hat sich die dritte Mannschaft des Schachklubs Schwandorf nach dem zweiten Saisonsieg an die Tabellenspitze gesetzt. Beim SF Roding II gelang ein knapper, aber verdienter 2,5:1,5 Erfolg. Walter Adlhoch und Timo Mandl freuten sich über volle Punkte, während Karlheinz Obermeier ein Unentschieden erzielte. Dagegen musste sich Leonard Stöckl trotz guter Möglichkeiten geschlagen geben. Der nächste Gegner am 1.12 heißt SF Haselmühl/Amberg IV.

Die vierte Mannschaft musste ihr Spiel in der Kreisliga III Nord bei SF Haselmühl/Amberg V leider absagen, da aufgrund Spielermangel keine Mannschaft gestellt werden konnte. Auch hier geht es am 1.12 weiter mit einem Heimspiel gegen Erbendorf II.

 

Saison 2019/20: Mannschaftskämpfe 1. Spieltag am 20.10.19 und 27.10.19:

Gemischte Gefühle zum Saisonstart für die Mannschaften des Schachklubs Schwandorf in ihren Ligen. Die erste und dritte Mannschaft freute sich über Siege, während die zweite und vierte Mannschaft Niederlagen einstecken musste.

Die erste Mannschaft empfing zum Start der neuen Spielzeit in der Landesliga Nordbayern den Aufsteiger aus Kronach. Nachdem überraschenden zweiten Platz im Vorjahr hatten die Schwandorfer die Favoritenrolle inne und wollten dieser auch gerecht werden. Nach einer gerechten Punkteteilung von Werner Mühling (Brett 7) tat sich längere Zeit wenig. Doch dann ging es Schlag auf Schlag und innerhalb kurzer Zeit war der Kampf für die Schwandorfer entschieden. Zunächst war es an Brett 3 Pavel Votruba, der Schwandorf mit einer gelungen taktischen Abwicklung in Führung brachte.  Diese baute kurz danach am Spitzenbrett Petr Zvara auf 2,5:0,5 aus, nachdem er eine gegnerische Ungenauigkeit konsequent bestrafte. Jürgen Lautner (Brett 5) nutzte seine positionellen Vorteile im Endspiel zum sicheren Sieg. Damit war das Schwandorfer Team klar auf Siegeskurs.  Stephan Stöckl trennte sich an Brett 5 nach wechselhaftem Verlauf mit beiderseitigen Chancen mit einem Unentschieden von seinem Kontrahenten. Den Deckel zum 5:1 machte Johannes Paar an Brett 6 drauf und zwang mit seinem druckvollen Angriffsspiel seinen Gegenüber zur Aufgabe. Ebenfalls Unentschieden endete die Partie von Eric Steger (Brett 8). Den Endstand zum 6:2 stellte Dr. Norbert Barth, der trotz langer Versuche an Brett 2 die gegnerische Verteidigung nicht überwinden konnte und die Punkte teilte.

Nach diesem sicheren, aber auch wichtigen Auftakterfolg können die Schwandorfer gestärkt am nächsten Spieltag (10.11) zum schweren Auswärtsspiel beim SC Forchheim reisen.

Weniger gut lief es für die zweite Mannschaft des Schachklubs in der Bezirksliga Nord in ihrer Auswärtsbegegnung beim SC Sulzbach-Rosenberg. Gegen die Gastgeber sahen die Schwandorfer in den letzten Jahren immer gut aus, doch nachdem diesmal gegen eine durch Neuzugänge verstärkte Mannschaft drei Stammspieler ausfielen, musste man sich knapp mit 3,5:4,5 geschlagen geben.

Zu Beginn schenkten sich die beiden Teams nicht viel und es konnte sich keiner absetzten. So endeten die Parteien von Guido Wagner (Brett 5) und Karlheinz Obermeier (Brett 6) jeweils mit einem Unentschieden. Es folgten weitere Punkteteilungen von Oliver Schmidt (Brett 2) und Bernd Eichinger an Brett 7. Beim Stand von 2:2 gelang schließlich die Schwandorfer Führung, da Daniel Scharf am Spitzenbrett den favorisierten Kontrahenten überlisten konnte.  Nachdem sich Maximilian Stöckl (Brett 3) aus seiner schwierigen Position in ein Unentschieden retten konnte, hoffte man auf Seiten des SK Schwandorf etwas Zählbares mitnehmen können. Doch leider mussten sich Ernst Dotzauer (Brett 4) und Dominik Helbling in den beiden letzten noch laufenden Begegnungen geschlagen geben, so dass aus der zwischenzeitlichen 3,5:2,5 Führung eine 3,5:4,5 Niederlage wurde. Am zweiten Spieltag (10.11) kommt Angstgegner SC Windischeschenbach II nach Schwandorf.

In der Kreisliga II Nord hat sich die dritte Mannschaft des Schachklubs Schwandorf das Ziel Wiederaufstieg gesetzt. Gegen den SV Loderhof gelang auch gleich ein klarer 3:1 Erfolg. Walter Adlhoch, Leonard Stöckl und Josef Schmid konnten sich sicher durchsetzen und einen vollen Punkt einfahren. So fiel die Niederlage von Timo Mandl nicht mehr ins Gewicht.  Am 17.11 steht das nächste Spiel bei SF Roding II an.

Für die neu gegründete vierte Mannschaft setzte es in der Kreisliga III Nord eine vermeidbare 1,5:2,5 Niederlage gegen SC Sulzbach-Rosenberg II. Das sehr junge Team musste der fehlenden Erfahrung Tribut zollen, so dass es beim Sieg von Rafael Scherl und dem Unentschieden von Sebastian Knobel blieb, während Paul Schickram und Matthias Schneeberger Niederlagen hinnehmen mussten. Die nächste Bewährungschance gibt es am 17.11 bei den SF Haselmühl/Amberg V.

 

Saison 2019/20: Viererpokal Achtelfinale am 13.10.19:

Im Viererpokal empfing die Mannschaft des SK Schwandorf im Achtelfinale die Vertretung der Eulenspiegel Regensburg. Die Schwandorfer, die in der Besetzung Johannes Paar, Stephan Stöckl, Maximilian Stöckl und Oliver Schmidt antraten, wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und konnten sich sicher mit 3,5:0,5 durchsetzen.

Die beiden Jugendspieler Oliver Schmidt und Maximilian Stöckl stellten mit ihren überzeugenden Erfolgen die Weichen auf Sieg und brachten Schwandorf mit 2:0 in Führung. Für das Weiterkommen sorgte dann Johannes Paar mit einem hart erkämpften Punktgewinn.  Zum Abschluss trennte sich Stephan Stöckl mit einem Unentschieden von seinem Kontrahenten, nachdem dieser alle Gewinnbemühungen abwehren konnte.

 

 

 

 

Wie findet man uns?ImpressumHaftungsausschlussDatenschutzerklärung