Presseberichte über die Mannschaften
Saison 2018/19: Stichkampf
am 05.05.19:
Bittere Niederlage für die dritte Mannschaft. Nach dem
1,5:4,5 im Stichkampf gegen Furth i.W. II verpassen
die Schwandorfer den Klassenerhalt in der Kreisliga I Nord und müssen leider
absteigen.
Zwar sieht die Niederlage relativ deutlich aus, doch die
Schwandorfer ließen einige gute Chancen aus und hätten mit einer etwas besseren
Verwertung durchaus die Möglichkeit gehabt den Wettkampf siegriech zu
gestalten. So blieb es beim einzigen Einzelsieg von Artur Olsza
und einem Unentschieden von Maximilian Stöckl.
Dagegen verloren Walter Adlhoch, Karlheinz Obermeier, Bernd Eichinger und
Josef Schmid ihre Partien.
Saison 2018/19:
Mannschaftskämpfe 9. Spieltag am 07.04.19:
Am letzten Spieltag war nochmal viel geboten für die
Mannschaften des Schachklubs Schwandorf. Die erste Mannschaft gewann in der
Landesliga Nordbayern gegen den Noris Tarrasch Nürnberg
II mit 6,5:1,5 und wird zum Abschluss Zweiter. Auch die zweite Mannschaft
belegt am Saisonende in der Bezirksliga Nord den zweiten Platz nach einem 4:4
gegen Roding. Dagegen muss die dritte Mannschaft in der Kreisliga I Nord nach
der 2,5:3,5 Niederlage gegen den SC Cham in die „Verlängerung“ und noch einen
Stichkampf um den Klassenerhalt spielen.
Im letzten Spiel der Saison setzte die erste Mannschaft in
die Landesliga Nordbayern nochmal ein dickes Ausrufezeichen. Im Verfolgerduell
hinter dem bereits als Meister feststehenden Schwarz-Weiß Nürnberg Süd setzten
sich die Schwandorfer deutlich mit 6,5:1,5 gegen den bis dahin punktgleichen
Noris Tarrasch Nürnberg II durch. Kurzfristig musste
Werner Mühling passen, so dass seine Partie an Brett
7 mangels Ersatzes kampflos an die Nürnberger Gastgeber ging. Doch auch die
Nürnberger hatten Personalprobleme und ließen Brett 8 unbesetzt, so dass
Christian Elitzke zu einem Sieg ohne Zug kam. Damit ging der Wettkampf
eigentlich beim Stand von 1:1 los.
Anschließend spielten nur noch die Schwandorfer und
dominierten den Wettkampf unerwartet deutlich. Nach nicht mal einer Stunde
brachte Martin Rieger (Brett 6) den SK Schwandorf mit einem schönen Kurzsieg und nur 14 Zügen in Führung. Wenig später legte
Johannes Paar am fünften Brett mit einem sehr schön herausgespielten Sieg nach.
Eine ebenso überzeugende Leistung brachte Stephan Stöckl (Brett 4) und zwang
seinen Kontrahenten nach immer größer werdenden Materialverlust zur Aufgabe.
Beim Stand von 4:1 war der Wettkampf für Schwandorf gelaufen, denn auch an den
übrigen Brettern war man obenauf. Für die Entscheidung sorgte Pavel Votruba
(Brett 3), der seinen Kontrahenten von Beginn an unter Druck setzte und seinen
Vorteil zum Sieg ausbauen konnte. Auch Petr Zvara am Spitzenbrett ließ sich vom
Erfolg seiner Mitstreiter anstecken und konnte seinen spielstarken Gegenüber
langsam aber sicher überspielen und damit auf 6:1 erhöhen. Auch Dr. Norbert
Barth (Brett 2) versuchte die Verteidigung seines Gegners zu überwinden, doch
dieser wehrte alle Bemühungen ab und so trennten sich beide nach über 120 Zügen
mit einem Unentschieden. Damit war der unerwartet hohe 6,5:1,5 Erfolg der
Schwandorfer perfekt.
In der Abschlusstabelle der Landesliga belegen die
Schwandorfer als Aufsteiger mit 13:5 Punkten einen bärenstarken zweiten Platz
hinter dem Meister Schwarz-Weiß Nürnberg Süd (17:1) und noch vor SC Bamberg,
Noris Tarrasch Nürnberg II (beide 11:7), SC
Forchheim, SK Schweinfurt (beide 10:8), SK Klingenberg (9:9) sowie den drei
Absteigern SK Kelheim (7:11), SK Kitzingen (2:16) und SV Würzburg (0:18). Die
erfolgreichsten Punktesammler für den SK Schwandorf waren Petr Zvara (5,5 aus
8), Pavel Votruba (4,5 aus 7), Werner Mühling, Dr. Norbert Barth und Johannes
Paar (alle 4,0).
Die zweite Mannschaft des SK Schwandorf schloss eine
ebenfalls starke Spielzeit in der Bezirksliga Nord, in der man bis zum Schluss
um die Meisterschaft mitspielte, mit einem 4:4 Unentschieden gegen den SF
Roding ab. Zunächst sah alles sehr vielversprechend aus. Nach einem Unentschieden
von Guido Wagner an Brett 5 sorgten Maximilian Stöckl (Brett 6) und Ernst
Dotzauer (Brett 4) mit zwei schön herausgespielten Siegen für die scheinbar
beruhigende 2,5:0,5 Führung. Doch die
Gäste aus Roding konnten nach der Niederlage von Dominik Helbling (Brett 7)
verkürzen. Anschließend erkämpften sich
Josef Schmid (Brett 8) und Oliver Schmidt (Brett 2) jeweils eine Punkteteilung,
so dass Schwandorf weiterhin mit 3,5:2,5 in Führung lag. Doch dann musste man
den Ausgleich hinnehmen, nachdem Eric Steger am Spitzenbrett seine erste
Saisonniederlage hinnehmen musste. Den Endstand zum 4:4 stellte schließlich
Daniel Scharf (Brett 3) mit einem gerechten Unentschieden her.
Damit beendete der SK Schwandorf II die Saison mit 15:3
Punkten auf dem zweiten Platz hinter dem souveränen Meister DJK Amberg (18:0)
und vor Roding (12:6). Die erfolgreichsten Schwandorfer waren Daniel Scharf (6
Punkte aus 8 Partien), Eric Steger (5,5 aus 7), Guido Wagner (5,5 aus 8), Ernst
Dotzauer (5,5 aus 9) und Maximilian Stöckl (5 aus 7).
Dagegen muss die dritte Mannschaft in der Kreisliga I Nord
unerwartet in die „Verlängerung“. Am letzten Spieltag verlor das Team das
Kellerduell gegen den überraschend stark besetzten SC Cham knapp mit 2,5:3,5.
Für die Schwandorfer punkteten nur Leonard Stöckl und Artur Olsza
voll, während Walter Adlhoch ein Unentschieden beisteuerte. Doch durch den
Punktverlusten von Karlheinz Obermeier, Timo Mandl und Sebastian Knobel war die
Niederlage für das SK-Team nicht zu verhindern. In der Abschlusstabelle belegen
die Schwandorfer mit 6:12 Punkten und 24 Brettpunkten zusammen mit dem
punktgleichen SC Furth i.W. II den achten Platz vor
Roding II (2:16), während Cham (7:11) auf den siebten Platz vorrückte. Da
jedoch zwei Mannschaften absteigen müssen, fällt nun in einem Stichkampf
zwischen Schwandorf und Furth i.W. die Entscheidung,
wer neben Roding II absteigen muss.
Saison 2018/19:
Mannschaftskämpfe 8. Spieltag am 24.03.19 und 31.03.19:
Erneut ein guter Spieltag für die Mannschaften des
Schachklubs Schwandorf. Am achten und vorletzten Spieltag der Saison holte die
erste Mannschaft in der Landesliga Nordbayern gegen den Tabellenführer
Schwarz-Weiß Nürnberg Süd ein bärenstarkes 4:4.
Die zweite Mannschaft besiegte den TSV Nittenau in der Bezirksliga Nord
mit 5:3 und auch die dritte Mannschaft bleibt in der Kreisliga I Nord mit
3,5:2,5 gegen den SC Furth i.W. II siegreich.
Zum Spitzenspiel in die Landesliga Nordbayern empfing die
erste Mannschaft des SK Schwandorf als Tabellenzweiter den bis dahin
verlustpunktfreien Tabellenführer Schwarz-Weiß Nürnberg Süd. Angesichts der
vier Punkte Rückstand auf die Nürnberger waren bei noch zwei Wettkämpfen die
Chancen auf Platz eins für die Schwandorfer eher marginal, dennoch wollte man
es den Gästen nicht einfach machen. Beide Teams traten in Bestbesetzung an und
es entwickelts sich ein hochspannendes Spiel. Zunächst verlief der Wettkampf
recht unaufgeregt. Die Partie von Werner Mühling (Brett 8) endete schnell mit
einem Unentschieden Auch an Brett 7 wurden bald die
Punkte geteilt. Den ersten Aufreger gab
es dann in der Partie von Pavel Votruba (Brett 3), der in Zeitnot den möglichen
Gewinnplan nicht entdeckte und stattdessen die Punkteteilung ansteuerte. Auch
die Partie von Johannes Paar (Brett 6) verlies nie die Remisbreite und endete
mit einem Unentschieden, so dass es 2:2 stand.
Dann gingen die Schwandorfer in Führung, denn Dr. Norbert
Barth (Brett 2) konnte sich mit einer überzeugenden Leistung im Endspiel
durchsetzen. Doch Nürnberg schlug zurück
und glich nach der Niederlage von Stephan Stöckl (Brett 4) zum 3:3 aus. Einen
äußerst verbissenen Kampf gab es am Spitzenbrett. Petr Zvara versuchte alles,
um gegen seinen starken Kontrahenten Vorteil zu erreichen, doch dieser wehrte
alle Bemühungen ab und zum Schluss trennten sich beide mit einem gerechten
Unentschieden voneinander. Beim Stand von 3,5:3,5 musste nun die letzte noch
laufende Partie von Jürgen Lautner die Entscheidung bringen. Zwar konnte dieser
sich geschickt Vorteil erspielen, doch nach fast sechs Stunden Spielzeit fand
er leider nicht das entscheidende Gewinnmanöver und so konnte ihm sein Gegner
ins Unentschieden entwischen.
Zwar konnte Schwandorf mit diesem 4:4 Schwarz-Weiß Nürnberg
Süd den ersten Punktverlust der Saison zufügen, doch wäre durchaus auch ein
Sieg gegen die nun als Meister feststehenden Mittelfranken drin gewesen. Der SK
Schwandorf bleibt mit 11:5 Punkten auf den zweiten Platz in der Landesliga
hinter dem Meister Schwarz-Weiß Nürnberg Süd (15:1) und vor Noris Tarrasch Nürnberg II (ebenfalls 11:5) und SC Forchheim(10:6). Am kommenden Sonntag (7.4) steht zum
Saisonabschluss das Spiel bei Noris Tarrasch Nürnberg
II an.
Die zweite Mannschaft des SK Schwandorf eilt in der Bezirksliga
Nord nach dem verdienten 5:3 über den TSV Nittenau weiter von Sieg zu Sieg und
setzt den Tabellenführer Amberg mächtig unter Druck.
Nach einem schnellen Unentschieden von Christian Elitzke an
Brett 7 gerieten die Schwandorfer unerwartet in Rückstand. Dominik Helbling
(Brett 8) steuerte auf einen Sieg zu, doch nachdem ihm sein Vorteil immer mehr
entglitt, musste er sich sogar noch geschlagen geben. Doch dann drehte die SK-Vertretung das Spiel.
Daniel Scharf (Brett 3) nutzt einen Fehler seines Kontrahenten zum Sieg. Ein
schöner Sieg an Brett 5 und Maximilian Stöckl an Brett 6 mit einem
überzeugenden Mattangriff stellten die Weichen beim Stand von 3,5:1,5 auf Sieg
für Schwandorf.
Ernst Dotzauer (Brett 4) musste hart kämpfen, ehe er das
Unentschieden sicher hatte und auch Oliver Schmidt (Brett 2) hatte ein paar
bange Momente zu überstehen, bevor auch bei ihm die Punkte geteilt werden
konnten. Eric Steger am Spitzenbrett schien auf einem guten Weg zu sein, doch
dann ließ er seinen Gegenüber in das Unentschieden
entwischen. Damit konnten sich die Schwandorfer über einen 5:3 Erfolg im
Landkreisderby freuen und liege mit 14:2 Punkten weiterhin auf dem zweiten
Platz. Da jedoch Tabellenführer DJK Amberg (16:0) keine Schwäche zeigt, müssen
die Schwandorfer nun am letzten Spieltag (7.4) auf einen Ausrutscher hoffen und
selbst das schwere Heimspiel gegen den SF Roding erfolgreich gestalten.
Einen ganz wichtigen Sieg schaffte die dritte Mannschaft in
der Kreisliga I Nord. Nach dem 3,5:2,5 Erfolg über den SC Furth i.W. II hat man wieder sehr gute Chancen im Kampf um den
Klassenerhalt. Timo Mandl brachte die Schwandorfer in Führung, doch nach den
Niederlagen von Karlheinz Obermeier und Sebastian Knobel geriet das SK-Team mit
1:2 in Rückstand. Nach einem verdienten
Unentschieden von Josef Schmid, gelang es aber Walter Adlhoch mit einer
überzeugenden Leistung zunächst den Ausgleich herzustellen. Dann war es Bernd Eichinger, der nach einem
frühen Materialgewinn diesen sicher und gekonnt zum vollen Punkt verwandelte
und damit den 3,5:2,5 Sieg über die Grenzstädter sicherte. In der Tabelle
liegen die Schwandorfer nun mit 6:10 Punkten auf dem achten Platz vor dem SC
Cham (5:11) und Roding II (2:14). Im letzten Spiel kommt es nun am 7.4. im
direkten Duell beim SC Cham zur Entscheidung, wer neben Roding II absteigen
muss.
Saison 2018/19:
Mannschaftskämpfe 7. Spieltag am 24.02.19 und 10.03.19:
Mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage war
am siebten Spieltag alles dabei für die Mannschaften des Schachklubs
Schwandorf. In der Landesliga Nordbayern holte die erste Mannschaft beim SK
Schweinfurt ein 4:4, während die zweite sich in der Bezirksliga Nord gegen den
SF Luhe-Wildenau einen 4,5:3,5 Sieg erkämpfte, womit beide Teams auf dem
zweiten Platz in ihren Ligen bleiben. Die dritte Mannschaft steckt nach der 2:4
Niederlage gegen den FC Schwarzenfeld in der Kreisliga I Nord weiter in
Abstiegsnot.
In die Landesliga Nordbayern punktet die erste Mannschaft
des SK Schwandorf weiter fleißig. Auch beim SK Schweinfurt erspielte sich der
Neuling einen Punkt. Zunächst verlief der Wettkampf recht unaufgeregt. Werner
Mühling (Brett 7), Maximilian Stöckl (Brett 8) und Pavel Votruba an Brett 3
trennten sich jeweils mit einem Unentschieden von ihren Kontrahenten. Dann gerieten die Schwandorfer in Rückstand,
als sich Dr. Norbert Barth (Brett 2) geschlagen geben mussten. Mit einer
starken Leistung sorgte aber Stephan Stöckl (Brett 4) für den 2,5:2,5
Ausgleich. Am sechsten Brett schien Johannes Paar lange Zeit auf einem guten
Weg zum Erfolg, doch nach einer Unachtsamkeit entglitt ihm die Partie und er
musste sich unglücklich geschlagen geben. Doch auch hier ließ die Schwandorfer
Antwort nicht lange warten, denn am Spitzenbrett war es Petr Zvara, der mit
einem schön herausgespielten Sieg wieder ausglich.
Beim Stand von 3,5:3,5 musste nun die letzte noch laufende
Partie von Jürgen Lautner die Entscheidung bringen. Dieser konnte sich einen
kleinen Materialvorteil erkämpfen, doch die zähe gegnerische Verteidigung ließ
die Partie mit einer letztlich gerechten Punkteteilung enden. Nach diesem 4:4 Unentschieden bleibt der SK Schwandorf mit 10:4 Punkten auf
den zweiten Platz in der Landesliga hinter dem designierten Meister
Schwarz-Weiß Nürnberg Süd (14:0) und vor Noris Tarrasch
Nürnberg II (ebenfalls 10:4), SC
Forchheim und Bamberg (beide 8:6). Am kommenden Sonntag (24.3) gibt
Schwarz-Weiß Nürnberg Süd zum Spitzenspiel seine Visitenkarte in Schwandorf ab.
Auch die zweite Mannschaft schwimmt in der Bezirksliga Nord
weiter auf der Erfolgswelle und besiegte den Tabellendritten SF Luhe-Wildenau
knapp, aber verdient mit 4,5:3,5. Ernst Dotzauer (Brett 4) sorgte mit einem
feinen Kurzsieg für das schnelle 1:0. Danach folgten
zwei Unentschieden von Daniel Scharf (Brett 3) und Dominik Helbling (Brett 7),
bevor die Gäste nach der Niederlage von Oliver Schmidt (Brett 2) wieder
ausgleichen konnten. Josef Schmid an Brett 8 überspielte seinen Gegner in
überzeugender Manier und brachte das junge SK-Team wieder in Front. Doch nach
der Niederlage von Bernd Eichinger an Brett 6 und einem weiteren Unentschieden
an Brett 7 stand es 3,5:3,5 und es wurde wieder spannend. Doch auf Eric Steger
ist in dieser Spielzeit Verlass und er zwang am Spitzenbrett seinen
Gegenüber mit geschickten Manövern zur Aufgabe. Somit war das 4,5:3,5
perfekt an und der SK Schwandorf II liegt mit 12:2 Punkten weiterhin auf dem
zweiten Platz. Nun müssen die Schwandorfer weiter auf einen Ausrutscher des
Tabellenführers DJK Amberg (14:0) hoffen und selbst am nächsten Spieltag (24.3.)
das schwere Auswärtsspiel in Nittenau lösen.
Weiter im Tabellenkeller der Kreisliga I Nord hängt dagegen
die dritte Mannschaft. Gegen den favorisierten FC Schwarzenfeld verlor sie mit
2:4. Als einziger konnte dabei Leonard Stöckl seine Partie für sich entscheiden,
während Sulejman Licina und Karlheinz Obermeier jeweils eine Punkteteilung für
die Schwandorfer beisteuerten. Dagegen mussten Walter Adlhoch, Timo Mandl und
Rafael Scherl zum Teil etwas unglückliche Niederlagen hinnehmen, so dass eine
weitere Mannschaftsniederlage zu Buche. In der Tabelle liegen die Schwandorfer
nun mit 4:10 Punkten zusammen mit dem punktgleichen SC Cham und vor Roding II
(2:12) auf dem drittletzten Platz. Am 31.3 hofft man gegen den SC Furth i.W. II auf Zählbares.
Saison 2018/19:
Mannschaftskämpfe 6. Spieltag am 03.02.19 und 10.02.19:
Auch nach dem sechsten Spieltag schwimmen die erste und
zweite Mannschaft des Schachklubs Schwandorf auf der Erfolgswelle. In der
Landesliga Nordbayern holte die erste Mannschaft gegen den SV Würzburg einen
5:3 Sieg, während die zweite sich in der Bezirksliga Nord in Sulzbach-Rosenberg
mit 6:2 schadlos hielt. Die dritte Mannschaft kämpft nach der 2:4 Niederlage
beim SC Haselmühl weiter um den Klassenerhalt in der Kreisliga I Nord.
Die erste Mannschaft des SK Schwandorf bleibt in die
Landesliga Nordbayern das Team der Stunde. Der Liganeuling war auch vom SV
Würzburg nicht zu bremsen und konnte sich sicher mit 5:3 durchsetzen. Nachdem
die unterfränkischen Gäste nur mit sieben Spieler antraten, kam Petr Zvara
(Brett 1) zu einem kampflosen Erfolg. Anschließend trennte sich Stephan Stöckl
(Brett 3) mit einer gerechten Punkteteilung von seinem Kontrahenten. Ebenso ein
Unentschieden erkämpfte sich Johannes Paar (Brett 5), nachdem sich beide Seiten
weitgehend neutralisiert hatten. Mit einem souveränen Sieg am sechsten Brett
bauten die Schwandorfer ihre Führung auf 3:1 aus. Doch die Antwort der
Würzburger ließ nicht lange warten. Pavel Votruba (Brett 2) verlor im
Mittelspiel einen Bauern und konnte diesen Nachteil trotz aller Bemühungen
nicht mehr wettmachen. Einen schweren
Kampf hatte Werner Mühling an Brett 7 zu absolvieren, ehe nach einem
wechselhaften Verlauf mit Chancen auf beiden Seiten die Punkteteilung
unterschriftsreif war. Beim Stand von
3,5:2,5 blieb es dann Günter Jehl am achten Brett vorbehalten mit einer schön
geführten Partei, die er im Endspiel sicher zum Sieg führte den Mannschaftssieg
klar zu machen. Jürgen Lautner (Brett 5) hielt seine Partie immer im
Gleichgewicht, so dass die Punkteteilung die logische Konsequenz war. Damit war
der 5:3 Erfolg perfekt, wodurch der SK Schwandorf mit 9:3 Punkten auf den
sensationellen zweiten Platz in der Landesliga klettert hinter Schwarz-Weiß
Nürnberg Süd (12:0) und vor SC Forchheim, Noris Tarrasch
Nürnberg II, Bamberg (alle 8:4) und Schweinfurt (6:6). Nachdem der
Klassenerhalt gesichert ist und auch die Meisterschaft aufgrund der bisher
gezeigten Überlegenheit von Nürnberg Süd nicht realistisch scheint, kann das
Schwandorfer Team gelassen in die noch drei verbleibenden Spiele gehen, zuerst
am 24.2, wenn man in Schweinfurt an die Bretter muss.
In der Bezirksliga Nord kam die zweite Mannschaft beim SC
Sulzbach-Rosenberg zu einem ungefährdeten 6:2 Erfolg. Für die beruhigende
Schwandorfer Führung sorgte Oliver Schmidt (Brett 2) mit einem schön
herausgespielten Sieg. Danach endeten sowohl die Partien von Christian Elitzke
(Brett 6), Dominik Helbling (Brett 8) als auch Ernst Dotzauer (Brett 3) mit
Unentschieden, so dass die knappe Schwandorfer Führung zunächst weiter Bestand
hatte. Doch dann schlugen die Schwandorfer wieder zu. Bernd Eichinger an Brett
6 und Eric Steger am Spitzenbrett konnten ihre starke Form erneut unter Beweis
stellen und zwangen ihre Gegenüber zur Aufgabe. Die Führung wuchs somit auf
4,5:1,5 an und auch der Mannschaftserfolg war gesichert. Als nächstes endete
die Partie von Guido Wagner an Brett 4 mit einem gerechten Unentschieden. Mit
einem weiteren Erfolg von Maximilian Stöckl an Brett 5 war der 6:2 Endstand
hergestellt. Damit bleibt der SK Schwandorf II mit 10:2 Punkten als
Tabellenzweiter erste Verfolger der verlustpunktfreien DJK Amberg (10:0) und
hofft weiter auf einen Ausrutscher des Tabellenführers. Am kommenden Spieltag
(4.2.) gastiert der Drittplatzierte SF Luhe-Wildenau (8:4) in Schwandorf.
Nicht so richtig aus dem Tabellenkeller kommt die dritte
Mannschaft in der Kreisliga I Nord. Beim
Bezirksligaabsteiger SC Haselmühl verlor sie mit 2:4. Dabei konnten nur
Karlheinz Obermeier, Sulejman Licina, Josef Schmid und Michael Schickram, der
nach über zwanzig Jahren sein Comeback feierte, Punkteteilungen für die
Schwandorfer erzielen. Walter Adlhoch und der erst 10-jährige Paul Schickram
bei seinem Debüt im Erwachsenenspielbetrieb mussten sich geschlagen geben, so
dass die Niederlage feststand. In der Tabelle liegen die Schwandorfer nun mit
4:8 Punkten zusammen mit den punktgleichen Vertretungen von DJK Amberg II und
Cham und vor Roding II (2:10) am Tabellenende. Am 10.3 steht das
Nachbarschaftsderby gegen den FC Schwarzenfeld an.
Saison 2018/19:
Mannschaftskämpfe 5. Spieltag am 20.01.19 und 27.01.19:
Gemischte Ergebnisse brachte der fünfte Spieltag für die
Mannschaften des Schachklubs Schwandorf in ihren Ligen. In der Landesliga
Nordbayern holte die erste Mannschaft im Neulingsduell
beim SK Klingenberg ein 4:4 Unentschieden, während die zweite Mannschaft das
Spitzenspiel gegen die DJK Amberg in der Bezirksliga Nord knapp mit 3,5:4,5
verlor. Die dritte Mannschaft machte wichtige Schritte zum Klassenerhalt in der
Kreisliga I Nord, nachdem sie beim SF Roding II mit 4:2 gewinnen konnte, auch
wenn gegen die DJK Amberg II eine knappe 2,5:3,5 Niederlage zu Buche stand.
Die erste Mannschaft hatte in die Landesliga Nordbayern eine
weite Reise an den Untermain zu absolvieren und traf dort auf den Mitaufsteiger
SK Klingenberg. Durch den Ausfall von zwei Stammspielern hatten die Gastgeber
die Favoritenrolle inne, doch die Schwandorfer verkauften sie sich auch hier,
wie schon im ganzen bisherigen Saisonverlauf, sehr gut. Zwar geriet man nach
der Niederlage von Maximilian Stöckl (Brett 8) in Rückstand, doch der zweite
ins Team gerutschte Jugendspieler Oliver Schmidt konnte an Brett 7 mit einer
starken Leistung seinen favorisierten Gegenüber
bezwingen und zum 1:1 ausgleichen. Anschließend trennten sich sowohl Jürgen
Lautner (Brett 4) als auch Dr. Norbert Barth (Brett 2) mit jeweils gerechten
Punkteteilungen von ihren Kontrahenten. Für die 3:2 Führung des SK Schwandorf
sorgte dann Werner Mühling an Brett 6, der eine extravagante
Eröffnungsbehandlung seines Gegners bestrafte. Doch die Klingenberger konnten
wieder zurückschlagen. Johannes Paar (Brett 5) griff in einem komplexen
Mittelspiel mit beiderseitigen Chancen fehl und geriet dadurch auf die
Verluststraße. Stephan Stöckl hielt am
dritten Brett seine Partie immer im Gleichgewicht, so dass die Punkteteilung
die logische Konsequenz war. Beim Stand von 3,5:3,5 musste nun die Partie von
Petr Zvara am Spitzenbrett die Entscheidung bringen. Die Begegnung verlief sehr
wechselhaft mit Chancen auf beiden Seiten. Im Endspiel erspielte sich der
Schwandorfer einen Mehrbauern, doch die geschickte Verteidigung des
Klingenbergers ließ die Partie in ein Unentschieden münden. Damit war das 4:4
perfekt, ein Ergebnis mit dem beide Seiten gut leben können.
Durch diesen verdienten Punktgewinn bleibt der SK Schwandorf
mit 7:3 Punkten auf dem überraschenden dritten Platz in der Landesliga hinter
Schwarz-Weiß Nürnberg Süd (10:0) und SC Forchheim (8:2) und vor Noris Tarrasch Nürnberg II, Schweinfurt und Bamberg (alle 6:4)
und dürfte damit den Klassenerhalt trotz möglicher dreier Absteiger nahezu sicher
haben. Am nächsten Spieltag (3.2) haben die Schwandorfer das bisher punktlose
Team aus Würzburg zu Gast.
In der Bezirksliga Nord stand in Schwandorf das Spitzenspiel
zwischen der zweiten Mannschaft des Schachklubs und der DJK Amberg an. Beide
Teams lagen bis dahin verlustpunktfrei an der Tabellenspitze und es ging um die
Vorentscheidung im Aufstiegsrennen. Als erstes endete die Partie von Guido
Wagner an Brett 5 mit einem gerechten Unentschieden. Dann gerieten die
Schwandorfer in Rückstand, nachdem sich Josef Schmid (Brett 8) geschlagen geben
musste. Auch Daniel Scharf (Brett 3) erkämpfte sich eine letztlich überzeugende
Punkteteilung, so dass beim Stand von 1:2 noch alles drin war. Doch dann fiel die Vorentscheidung für
Amberg. Dominik Helbling (Brett 7) hatte sich aussichtreich in Position
gebracht, unterschätze aber dann das gewinnbringende Gegenspiel seines
Kontrahenten. Ebenso bei Bernd Eichinger (Brett 6), der nach vielversprechendem
Partieverlauf in einen gegnerischen Konter lief. Damit war beim Stand von 1:4
der Kampf gelaufen. Zumal Ernst Dotzauer (Brett 4) trotz aller Versuche in ein
Unentschieden einwilligen musste. Immerhin gelang den Schwandorfern noch
Ergebniskosmetik. Eric Steger gewann am zweiten Brett frühzeitig Material und
konnte dies souverän zum Sieg ummünzen. Auch Günter Jehl an Brett 1 konnte sich
in einem Endspiel mit seinem kleinen materiellen Vorteil durchsetzen.
Nach dieser durchaus vermeidbaren 3,5:4,5 Niederlage
rutschet der SK Schwandorf II mit 8:2 Punkten auf den zweiten Platz hinter DJK
Amberg (10:0) und hofft nun zusammen mit den punktgleichen Mannschaften aus
Luhe-Wildenau und Roding auf einen Ausrutscher des Tabellenführers. Am
kommenden Spieltag (3.2.) sind die Schwandorfer in Sulzbach-Rosenberg zu Gast.
Die dritte Mannschaft konnte in der Kreisliga I Nord im
Spiel gegen die DJK Amberg II nicht nachlegen. Hier setzte es eine knappe
2,5:3,5 Niederlage. Timo Mandl und Sulejman Licina mussten Niederlagen
einstecken. Nach einer Punkteteilung von Walter Adlhoch konnte Rafael Scherl
mit einem Sieg auf 1,5:2,5 verkürzen. Leonard Stöckl erreichte ebenfalls ein
verdientes Unentschieden. Karlheinz Obermeier versuchte schließlich noch alles
um wenigstens noch einen Mannschaftspunkt zu retten, doch sein Kontrahent ließ
nichts anbrennen und erzwang das Unentschieden, womit die 2,5:3,5 Niederlage
feststand.
In der Tabelle liegen die Schwandorfer nun mit 4:6 Punkten
auf Platz sieben vor den Vertretungen von Amberg II, Roding II und Cham (alle
2:8). Am 10.2 geht die Reise zum Drittplatzierten Haselmühl.
Saison 2018/19:
Mannschaftskämpfe 4. Spieltag am 16.12.18 und 13.01.19:
Weiter für Furore sorgen die Mannschaften des Schachklubs
Schwandorf in ihren Ligen. Am vierten Spieltag überraschte die erste Mannschaft
in der Landesliga Nordbayern beim 4,5:3,5 Sieg über den SK Kelheim und die
zweite Mannschaft siegte in der Bezirksliga Nord im Lokalderby gegen den TSV
Schwandorf klar mit 5,5:2,5
Für die erste Mannschaft läuft es nach dem Aufstieg in die
Landesliga Nordbayern bisher sehr gut. Im vierten Saisonspiel empfingen die
Schwandorfer das etablierte Team des SK Kelheim und auch hier verkauften sie
sich sehr gut. Zunächst gab es zwei gerechte Punkteteilungen von Jürgen Lautner
(Brett 4) und Stephan Stöckl (Brett 3) mit ihren favorisierten Kontrahenten.
Danach ging Schwandorf in Führung, nachdem Martin Rieger an Brett 6 mit einer
starken Leistung seinen Gegner bezwingen konnten. Durch die Niederlage von
Oliver Schmidt (Brett 8) konnte Kelheim zum 2:2 ausgleichen. Doch die Schwandorfer
Antwort ließ nicht lange warten. Pavel Votruba (Brett 2) entkräfte ein
gegnerisches Opfer geschickt und konnte den materiellen Vorteil sicher zum Sieg
ummünzen. Ein bestens vorbereiteter Johannes Paar sorgte für die
Vorentscheidung. Von Beginn an setzte er seinen Gegenüber
unter Druck und schloss die Partie mit einem finalen Mattangriff erfolgreich
ab. Damit stand es 4:2 für den Schwandorf-Achter. Die Gäste aus Kelheim konnten
nach der Niederlage von Eric Steger (Brett 7) nochmal verkürzen. Doch Petr
Zvara hatte am Spitzenbrett alles unter Kontrolle und konnte letztlich mit
einem nie gefährdeten Unentschieden den vorher nicht erwarteten 4,5:3,5
Mannschaftssieg sicherstellen. Durch diesen knappen, aber verdienten Erfolg
bleibt der SK Schwandorf mit 6:2 Punkten auf Platz drei in der Landesliga
hinter Schwarz-Weiß Nürnberg Süd und SC Forchheim (beide 8:0) und vor dem
punktgleichen Noris Tarrasch Nürnberg II und dürften
damit fast aller Abstiegssorgen ledig sein. Am nächsten Spieltag (20.1) haben
die Schwandorfer eine weite Reise an den Untermain vor sich, wenn sie beim
Mitaufsteiger SK Klingenberg an die Bretter müssen.
In der Bezirksliga Nord war die zweite Mannschaft des
Schachklubs beim TSV Schwandorf zum Lokalderby zu Gast. Das SK-Team konnte
sicher mit 5,5:2,5 gewinnen und bleibt weiterhin Tabellenführer. Für die
Führung sorgte Guido Wagner an Brett 4 mit einem schön herausgespielten Sieg.
Nach einer unnötigen Niederlage von Timo Mandl (Brett 7) und einem
Unentschieden von Ernst Dotzauer (Brett 3) sorgte Josef Schmid an Brett 8 für
die erneute Führung, indem er sich im Endspiel durchsetzen konnte. Bernd
Eichinger (Brett 6) baute mit seinem Sieg die Führung auf 3,5:1,5 aus und der
Sieg für das SK-Team rückte näher. Nach
einer gerechten Punkteteilung von Maximilian Stöckl (Brett 5) blieb es Daniel
Scharf am zweiten Brett überlassen sich mit einer erneut überzeugenden Leistung
den vollen Punkt und der Mannschaft den Gesamtsieg zu sichern. Mit einem
abschließenden Unentschieden am Spitzenbrett stellte Günter Jehl den 5,5:2,5
Endstand her. In der Tabelle der Bezirksliga Nord liegt der SK Schwandorf II
mit 8:0 Punkten knapp vor der punktgleichen DJK Amberg an der Tabellenspitze.
Am kommenden Spieltag (20.1.) steht das Spitzenspiel an, wenn die Amberger zu
Gast in Schwandorf sind.
Ein ganz wichtiger Erfolg im Abstiegskampf gelang in der
Kreisliga I Nord der dritten Mannschaft. Sie gewann beim SF Roding II
hochverdient mit 4:2. Nach gerechten Punkteteilungen von Suejman
Licina und Rafael Scherl stellten für die Schwandorfer Walter Adlhoch und Dominik
Helbling mit ihren Erfolgen die Weichen auf Sieg. Beim Stand von 3:1 kämpften
noch Christian Elitzke und Karlheinz Obermeier an den Spitzenbrettern und beide
hatten gute Positionen erspielt. Angesichte des Mannschaftserfolges willigten
beide jeweils in eine Punkteteilung ein, so dass der 4:2 Erfolg feststand.
Damit konnte sich das SK-Team mit nun 4:4 Zählern ins Mittelfeld absetzen und
möchte nun am 27.1 gegen Schlusslicht DJK Amberg II nachlegen.
Saison 2018/19:
Mannschaftskämpfe 3. Spieltag am 25.11.18 und 02.12.18:
Zwei Siege und eine Niederlage – dies ist die Ausbeute der
Mannschaften des Schachklubs Schwandorf am dritten Spieltag in ihren Ligen.
Die erste Mannschaft musste in der Landesliga Nordbayern
sich gar nicht ans Brett setzen, um zu gewinnen. Die Gegner aus Kitzingen
konnten krankheitsbedingt nicht ausreichend Spieler stellen und mussten damit
den Schwandorfern kampflos die Punkte überlassen. Der SK Schwandorf liegt nun mit 4:2 Punkten
auf Platz drei in der Landesliga und sieht dem Kampf um den Klassenerhalt
optimistisch entgegen. Am 16.12 ist der favorisierte SK Kelheim zu Gast beim
Neuling in der großen Kreisstadt und wird den Schwandorfern alles abverlangen
im Kampf um weitere Punkte.
Mit Glück und Geschick konnte die zweite Mannschaft des
Schachklubs ihre Auswärtsbegegnung beim SC Windischeschenbach II mit 4,5:3,5
gewinnen und damit den Platz an der Tabellenspitze der Bezirksliga Nord festigen.Nach einem gerechten Unentschieden von Oliver Schmidt
(Brett 2) sorgte Josef Schmid an Brett 8 für die Schwandorfer Führung, wobei
sein Erfolg durchaus glücklich zu nennen war, denn er profitierte in verlorener
Position von einem Rechenfehler seines Kontrahenten. Nach einer weiteren
Punkteteilung von Daniel Scharf (Brett 3) baute Bernd Eichinger am siebten
Brett mit einem schön herausgespielten Sieg die Führung auf 3:1 aus. Doch die Gastgeber ließen nicht locker und
glichen nach den Niederlagen von Ernst Dotzauer (Brett 4) und Maximilian Stöckl
(Brett 5) aus. Nachdem auch Karlheinz Obermeier in eine Punkteteilung
einwilligen musste, lag beim Stand von 3,5:3,5 alles an der Partie von Eric
Steger am Spitzenbrett. Er setzte seinen erfahrenen Kontrahenten von Beginn an
unter Druck und konnte seine vorteilhafte Position schließlich zum vollen Punkt
ummünzen.
Damit war der 4,5:3,5 Erfolg perfekt und die Schwandorfer
bleiben mit 6:0 Punkten an der Tabellenspitze der Bezirksliga vor der
punktgleichen DJK Amberg. Am 16.12 kommt es dann zum Schwandorfer Lokalderby,
wenn der SK Schwandorf beim bisher noch punklosen TSV 1880 Schwandorf antritt
und dort seine Erfolgsreihe fortsetzen möchte.
In der Kreisliga I Nord musste die dritte Mannschaft sich
dem SC Hirschau mit 2:4 geschlagen geben. Die Gäste aus Hirschau waren an
diesem Tag der klare Favorit und an jedem Brett nominell überlegen. Doch die
Schwandorfer wehrten sich nach Kräften und erreichten durch Christian Elitzke,
Walter Adlhoch, Timo Mandl und Rafael Scherl jeweils schön herausgespielte
Unentschieden. Da sich aber Sulejman Licina und Dominik Helbling geschlagen
geben mussten, war die Niederlage nicht mehr abzuwenden. Mit 2:4 Zählern ist
man wie erwartet im Kampf um den Klassenerhalt angekommen. Im nächsten Spiel
(13.1.19) beim punktgleichen SF Roding II bietet sich den Schwandorfern die
Möglichkeit, sich mit einem Erfolg ins Mittelfeld abzusetzen.
Saison 2018/19:
Mannschaftskämpfe 2. Spieltag am 11.11.18 und 18.11.18:
Ein Überraschungserfolg gelang der ersten Mannschaft des
Schachklubs Schwandorf am zweiten Spieltag in der Landesliga Nordbayern. Sie
gewann beim SC Bamberg hochverdient mit 4,5:3,5. Auch die zweite Mannschaft
konnte in der Bezirksliga Nord einen Sieg feiern und besiegte den SC Erbendorf
deutlich mit 6,5:1,5. Dagegen blieb das Gastspiel der dritten Vertretung beim
SK Weiden II ohne Erfolg; sie verlor in der Kreisliga I Nord mit 2:4.
Bei einem der traditionsreichsten deutschen
Vereinen war die erste Mannschaft des SK Schwandorf am zweiten Spieltag
zu Gast. Die Bamberger, die in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen feierten,
zählen zu den Favoriten in der Landesliga Nordbayern und wollten mit einem Sieg
über den Neuling SK Schwandorf ihre Aufstiegsambitionen untermauern. Doch die
Schwandorfer zeigten sich an diesem Tag in sehr guter Form und bestimmten
überraschenderweise von Beginn an den Kampf. Petr Zvara setzte seinen
Kontrahenten an Brett 1 von Beginn so unter Druck, dass dieser nicht mehr
standhalten konnte und aufgab. Nach einem leistungsgerechten Unentschieden von
Pavel Votruba (Brett 3) konnte Dr. Norbert Barth (Brett 2) die Führung auf
2,5:0,5 ausbauen, als ihm mit einer schönen Kombination der entscheidende
Materialgewinn gelang. Für die Vorentscheidung sorgte dann Eric Steger am
siebten Brett. Der Nachwuchsspieler, der nach dem Ausfall von zwei
Stammspielern sein Debüt in der ersten Mannschaft feierte, zeigte eine
tadellose Leistung und bestrafte konsequent das zögerliche Spiel seines
Kontrahenten und freute sich über den Sieg zum 3,5:0,5.
Danach wurde es nochmal spannend als die Bamberger verkürzen
konnten. Zunächst verlor Stephan Stöckl (Brett 4), der immer weiter in die
Defensive gedrängt entscheidend Material verlor. Anschließend erwischte es auch
Oliver Schmidt (Brett 8). Der zweite Jugendspieler, der an diesem Tag zum Einsatz
kam, verdarb seine vorteilhafte Stellung durch eine Unachtsamkeit in Zeitnot
und kassierte eine unglückliche Niederlage. Doch da in den beiden noch
laufenden Partien keine Verlustgefahr zu erkennen war, reifte bei den
Schwandorfern die Vorfreude auf den möglichen Mannschaftssieg. Zunächst endete
die Partie von Johannes Paar (Brett 5) mit einem gerechten Unentschieden,
nachdem sich keine Seite Vorteile erarbeiten konnte. Beim Stand von 4:3 bot
Werner Mühling (Brett 6) aus einer aussichtsreichten Position die Punkteteilung
an, was sein Kontrahent annahm. Damit war das 4,5:3,5 perfekt und die ersten
Punkte der Saison unter Dach und Fach.
In bester Laune fuhren die Schwandorfer aus Oberfranken zurück,
denn mit diesem vorher nicht erwarteten Sieg holten sie sich zwei wichtigen
Punkte im Kampf um den Klassenerhalt und liegen zur Zeit im Mittelfeld der
Tabelle. Am kommenden Sonntag (25.11) sitzt man bereits wieder an den Brettern,
wenn die Schwandorfer die Mannschaft aus Kitzingen empfangen und gegen den
Mitaufsteiger.
Weiter auf der Erfolgswelle schwimmt auch die zweite Mannschaft
des Schachklubs Schwandorf. Das Team setzte sich in der Bezirksliga Nord gegen
den SC Erbendorf sicher mit 6,5:1,5 durch und feierte im zweiten Spiel den
zweiten Sieg. Nach einem Unentschieden von Ernst Dotzauer (Brett 3) brachte
Dominik Helbling (Brett 8) die Schwandorfer mit einem überlegenen Sieg in
Führung. Maximilian Stöckl (Brett 5) und
Guido Wagner (Brett 4) kamen ebenfalls zu Punkteteilungen, so dass beim 2,5:1,5
noch alles möglich war. Doch dann kamen das SK-Team in Fahrt. Zunächst konnte
Bernd Eichinger (Brett 7) gewinnen, bevor Laura-Maria Baumgärtel (Brett 6) mit
ihrem Erfolg den Mannschaftserfolg sicherstellte. Mit weiteren schwer
erkämpften Siegen von Günter Jehl und Daniel Scharf an den Spitzenbrettern
schraubten die Schwandorfer das Ergebnis auf 6,5:1,5.
In der Tabelle der Bezirksliga Nord führen die Schwandorfer mit
4:0 Punkten vor den punktgleichen Mannschaften von DJK Amberg und SF
Luhe-Wildenau und sind ebenfalls bereits wieder am 25.11. am Zug, wenn das
schwere Auswärtsspiel beim SC Windischeschenbach II ansteht.
In der Kreisliga I Nord konnte die dritte Mannschaft zwar lange
dem Bezirksligaabsteiger SK Weiden II Paroli bieten, doch letztlich setzte sich
der Favorit doch mit 4:2 durch. Nach einer Niederlage von Florian Simon konnte
Walter Adlhoch mit seinem Punktgewinn ausgleichen. Es folgten zwei
Unentschieden von Sulejman Licina Josef Schmid, so dass es 2:2 stand. In den beiden verbliebenen Begegnungen
mühten sich Timo Mandl und Karlheinz Obermeier lange um Zählbares, doch am Ende
mussten beide die Waffen strecken.
Nach der ersten Saisonniederlage bleibt das Team mit 2:2 Zählern
zunächst im Mittelfeld und muss am 2.12. gegen den SC Hirschau sein Können
unter Beweis stellen.
Saison 2018/19:
Mannschaftskämpfe 1. Spieltag am 21.10.18 und 28.10.18:
Unterschiedlich
verlief der Auftakt in die neue Spielzeit für die Mannschaften des Schachklubs
Schwandorf. Die erste Mannschaft verlor nach dem Aufstieg in die Landesliga
Nordbayern ihr erstes Spiel gegen den letztjährigen Zweitbundesligisten SC
Forchheim knapp mit 3,5:4,5. Dagegen fuhr die zweite Mannschaft in der
Bezirksliga Nord einen 8:0 Kantersieg über den SV Oberviechtach II ein und die
dritte Vertretung bezwang in der Kreisliga I Nord unerwartet den SV
Neustadt/Altenstadt mit 3,5:2,5.
Die
erste Mannschaft des SK Schwandorf begrüßte am ersten Spieltag als Liganeuling
in der Landesliga Nordbayern den SC Forchheim, der letztes Jahr noch in der
zweiten Bundesliga am Start war und zu den Topfavoriten zählt. Zunächst lief es
auch gar nicht gut für den Schwandorf-Achter. Stephan Stöckl (Brett 4) verlor
seine Partie, nachdem er in komplexer Stellung etwas unnötig die Bedenkzeit
überschritt. Auch Martin Rieger an Brett 7 geriet bereits in der Eröffnung in
die Defensive und konnte sich letztlich nicht mehr halten. Aber trotz dieses
0:2 Rückstand kämpften sich die Schwandorfer wieder zurück. Werner Mühling
(Brett 8) setzte seinen Kontrahenten von Beginn an unter Druck und zwang diesen
letztlich nach Materialverlust zur Aufgabe. Pavel Votruba (Brett 3) konnte sich
durch geschicktes Manövrieren im Mittelspiel den entscheidenden Vorteil
erspielen und zum 2:2 ausgleichen. Doch es kam noch besser. Dr. Norbert Barth
(Brett 2) war in seiner Partie von Beginn an am Drücker und setzte sich zum
Ende hin verdient durch.
Damit
lagen die Schwandorfer mit 3:2 in Führung und konnten auf eine Überraschung
hoffen. Doch es kristallisierte sich immer mehr heraus, dass in den drei noch
verbliebenen Partien die Forchheimer das Geschehen diktierten. Johannes Paar
(Brett 6) konnte zwar mit viel Glück und Geschick in eine Punkteteilung
entwischen, doch Jürgen Lautner (Brett 5) dem gegnerischen Angriff trotz aller
Gegenwehr nicht standhalten. So musste beim Stand von 3,5:3,5 die Partie am
Spitzenbrett entscheiden. Petr Zvara
hatte hier einen Bauern verloren und sein starker Kontrahent ließ sich diesen
kleinen Vorteil nicht nehmen und verwertete ihn sicher. Damit stand die knappe 3,5:4,5 Niederlage fest,
die zeigt, dass den Schwandorfern ein ganz schweres Jahr in der Landesliga
bevorsteht, um die Klasse zu halten.
Bereits
am kommenden Sonntag (11.11) muss man wieder an die Bretter und hat es auswärts
mit dem nächsten Schwergewicht der Liga, dem SC Bamberg, zu tun.
Dagegen
lief der Start in die neue Saison für die zweite Mannschaft optimal. Das Team
musste in der Bezirksliga Nord beim stark ersatzgeschwächten Aufsteiger SV
Oberviechtach II antreten und lieferte mit einem 8:0 Erfolg den perfekten Wettkampf
ab. Maximilian Stöckl und Josef Schmid kamen zu zwei kampflosen Siegen, während
Günter Jehl, Eric Steger, Oliver Schmidt, Daniel Scharf, Ernst Dotzauer und
Guido Wagner sich am Brett relativ sicher durchsetzen konnten.
Auch
die Zweite ist bereits wieder am 11.11. gefordert, wenn man zuhause den starken
SC Erbendorf empfängt.
In
der Kreisliga I Nord gelang der dritten Mannschaft ein überraschender 3,5:2,5
Sieg gegen den zu den Ligafavoriten zählenden SV Neustadt/Altenstadt. Nach zwei Unentschieden von Sulejman Licina
(Brett 5) und Walter Adlhoch (Brett 4) brachte Bernd Eichinger an Brett 3 mit
einem überzeugenden Sieg die Schwandorfer in Führung. Für das Highlight sorgte dann der
Nachwuchsspieler Dominik Helbling am sechsten Brett, der sich einem um über 500
Wertungspunkten stärkeren Konkurrenten gegenübersah. Mit einer bärenstarken
Leistung zwang er seinen scheinbar übermächtigen Kontrahenten im Endspiel zur
Aufgabe und stellte mit dem 3:1 Zwischenstand die Weichen auf Sieg für die
Mannschaft. Zwar konnten die Gäste nach der Niederlage von Christian Elitzke am
Spitzenbrett nochmal verkürzen, doch Karlheinz Obermeier blieb es dann
überlassen mit einer überzeugenden Verteidigungsleistung das Unentschieden und
damit den Mannschaftssieg festzuhalten.
Mit
diesem Erfolg holte das Team wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt und
muss sich am 18.11. beim Bezirksligaabsteiger SK Weiden II beweisen.
Saison 2018/19: Viererpokal
Achtelfinale am 14.10.18:
Im Viererpokal ereilte die
Mannschaft des SK Schwandorf im Achtelfinale gegen Bavaria Regensburg das Aus. Die Schwandorfer sahen sich an jedem Brett
einem deutlich favorisierten Kontrahenten gegenüber und so wurde das Gastspiel
beim Oberligisten die erwartet harte Nuss für das SK-Team, die man letztlich
nicht knacken konnte.
Johannes Paar geriet an
Brett 2 früh in eine sehr passive Stellung, die er trotz aller Bemühungen nicht
halten konnte. Erfreulich dann das Unentschieden von Nachwuchsspieler Eric
Steger an Brett 4, der keine Probleme hatte, die Partie unter Kontrolle zu
halten. Stephan Stöckl hatte am
Spitzenbrett einen schweren Stand. Nachdem er materiell ins Hintertreffen
geriet, konnte er aber genügend Gegenspiel erzeugen und die Partie ausgeglichen
gestalten. Unglücklich lief die Partie für den zweiten Jugendlichen im
Schwandorfer Team. Oliver Schmidt hatte lange Zeit eine ausgeglichene Stellung, doch nach
einer Unachtsamkeit musste er sich geschlagen geben.
Saison 2018/19: Viererpokal
Hauptrunde am 30.09.18:
Im Viererpokal trafen die
Mannschaft des SK Schwandorf zum Auftakt auf die DJK Amberg. Die Schwandorfer,
die in der Besetzung Martin Rieger, Johannes Paar, Stephan Stöckl und Eric
Steger antraten, wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und konnten sich sicher mit
4:0 durchsetzen, wobei sie alle Partien mehr oder minder klar für sich
entscheiden konnten. Bereits am 14.10 findet das Achtelfinale statt und da
wartet mit dem Gastspiel beim Oberligisten Bavaria Regensburg eine harte Nuss
auf die Schwandorfer.